Nostalgie pur im Fernmeldemuseum… Habt Ihr gewußt, daß wir so etwas in Aachen haben? Wirklich toll, denn da ist nicht nur viel, viel Technik aus vergangenen Jahrzehnten zu sehen – sie ist vor allem auch angeschlossen und funktioniert! Das macht die Führung mit dem fernmeldetechnisch allwissenden und außerdem netten Herrn Schnieder zu einer spannenden Sache. Ich kann es nur empfehlen, da mal hinzugehen.
Sei es, weil man technik-affin ist oder weil man seinen Kindern zeigen will, wie Telefone „früher“ aussahen und funktionierten, oder weil man sich gerne mal nostalgisch erinnert, zum Beispiel aus seinen ersten berufstätigen Jahren Anfang der 80er an all die Dramen rund um gerissene Fernschreiber-Lochstreifen, so wie ich.
Das Museum wird entgegen naheliegenden Vermutungen nicht von der Telekom finanziert, sondern ist ein eingetragener Verein und kann jede Menge Unterstützung und Aufmerksamkeit gebrauchen. Und es ist deutlich interessanter als seine Website (sorry, Herr Schnieder), doch da bekommt man alle weiteren Infos: www.fernmeldemuseum.de.
Und danke auch an die Xing-Gruppe „Aachen & Euregio Maas Rhein“, ohne deren Initiative
ich das Fernmeldemuseum vielleicht nie kennengelernt hätte.
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Vielen Dank für den Hinweis. Nun wohne ich schon so viele Jahre in Aachen und wusste gar nicht, dass ein solches Museum existiert! Der Besuch dort wäre bestimmt interessant, werde ich mal ins Auge fassen!
Herzlichen Gruß
Gabi
Hallo Frau Ronneberg,
die Fotos sind fantastisch. Gerne werde ich mal in dieses Museum mit meinen Kindern gehen. Lochstreifen habe ich früher auch noch selbst produziert. Das war manchmal wirklich ein Drama – und das Verbessern der Tippfehler erst 😉
LG
Margarete Rosen
Hallo Uschi,
danke für die schönen Bilder. Wir werden in der XING-Gruppe Aachen & Euregio Maas Rhein bald noch mal eine Führung anbieten, da bin ich sicher.
Das Interesse ist da und für 6,50 € so eine tolle, individuelle Führung ist für alle ein wundervolles Erlebnis.
LG Sabine
wer die Lochstreifen noch kennt gehört leider nicht mehr zur Jugend….
Ich konnte die Streifen sogar lesen – wie wahrscheinlich viele Andere, die tagtäglich damit zu tun hatten. Das war praktisch, wenn man aus irgendwelchen Gründen nur eine bestimmte Stelle ausdrucken lassen wollte.
lg wildi
Über diesen tollen Beitrag und die anerkennenden Worte freuen wir uns ungemein. Er ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich, nicht nachzulassen. Herzlich willkommen!