Zeit für eine kleine Lobhudelei der vielfältigen, bunten, durcheinanderen Art. Denn ich habe schon lange nicht mehr die eine, die einzige, die beste Freundin. (Aber das ist eine andere Geschichte.) Ich Glückskind habe stattdessen einige sehr gute, liebe, schlaue, interessante, besondere, spannende Freundinnen, von denen mir jede etwas anderes Wichtiges bedeutet – und sie alle zusammen sind mein Netz, das mein Seelchen stützt und mein Herz beglückt.
Schon bald sitzen wir wieder gemeinsam um meinen großen Tisch und feiern den WeihnachtsWeiberKaffeeKlatsch. Der mit Kaffee am allerwenigsten zu tun hat.
Und hier ist mein Lieblingslied zum Thema: Freundinnen von Queen Bee.
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Ich sehe das mit verlaub genau so 😀 … und freue mich auf einen WeihnachtsWeiberKaffee mit Klatsch 😀 😀 😀
Ich freue mich und bin beglückt, ein Teil des Netzes zu sein…
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Ach, was für wunderschöne Worte an deine Freundinnen!
Seit der zehn Jahren fehlt mir auch so etwas wie eine beste Freundin – wobei „fehlt“ eindeutig der falsche Ausdruck ist. Seit dem Studium habe ich auch einen – so könnte man meinen – wild zusamengewürfelten Freundinnenkreis, der weiterhin besteht, obwohl wir nach dem Bachelor alle ganz unterschiedliche Wege gegangen sind (und es mich ins wunderschöne Aachen verschlagen hat).
Dank Facebook bleiben wir aber rund um die Uhr in Kontakt und teilen selbst so banale Dinge wie das Socken-Sortieren miteinander. Unser traditionelles Weihnachtstreffen hat auch schon einen festen Termin.
Die nächste „Herausforderung“ für unsere Freundschaft wird wohl 2015 kommen, wenn die Jobsuche losgeht, die uns wohlmöglich an ganz unterschiedliche Ecken Deutschlands spült.