„…kommen wir noch einmal auf Sie zu“, schrieb mir der Stern im Januar, nachdem ich meinen Text plus Foto gemailt hatte. Denn das Rubrikchen „Der Stern und ich“ finde ich ganz allerliebst, weil es oft nette kleine Anekdoten erzählt. Und da ich meine eigene auch ziemlich nett fand, schickte sie mal ein…
Sie kamen dann aber nicht mehr auf mich zu. Stattdessen brachten sie das Ding in der aktuellen Ausgabe und damit auch für mich überraschend. So daß meine Freundin Ilke in Hamburg beim Friseur saß und beim Blättern im Stern auf mich stieß. Lustig!
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hihi, hätte meine Oma sein können…..,
kommt mir bekannt vor, Stern lesen dürfen, aber nur „ohne“
Meine Oma hätte ihn nie gelesen :-)), aber mein Papa – der liest ihn heute noch! Schade, hätte ich das gewusst, hätte ich gestern auf der Arbeit mal reingeschaut – da liegt er immer rum… Aber ich tu es noch!
Wirklich lustig!
Gratulation zum Artikel,
Den Stern habe ich mal im Flugzeug gelesen,ansonsten nicht.
So kanns gehen – ohne Vorwarnung im Stern. Meine Oma hätte die zeitung auch ausgedünnt.
Das ist doch mal eine nette Überraschung im Stern(chen)..
Erinnert mich an einen Leserbrief meinerseits in der Bunten. Da hatte ich mit Komplimenten angefangen, um am Ende zur Kritik zu kommen- die wurde allerdings nicht gedruckt..So kann man auch die Lesermeinung „beeinflussen“.
Dein Kommentar ist jedoch komplett – und nett !