Auf meinen Beitrag über meine liebste Soerser Weide – 2015 veröffentlicht – bekam ich im Januar 2018 Leserpost von „Claus“. Nun hat der Beitrag meines lieben Lesers so lange in meiner To-do-Schublade geschlummert, daß er es wirklich verdient, endlich hier gezeigt zu werden:

beim „“durchblaettern““ heute, ihres [interessanten] blog, fiel mir ihr -eintrag [neu-deutsch:’POST‘] vom 22.08.2015 auf – mit ihren zwei (2) bildern einer *WEIDE*  (ihre vorher- nachher- fotos) …

„“ihre““ WEIDE —  stuende sie hier im („reichen“) taunus… waere schon laengst von *CHRISTO* (!) „verpackt“, oder zumindest von vier flutlicht-masten tag-und-nacht angestrahlt.

dazu folgendes: ich lebe am fusse des taunus, … in OBERURSEL wurde im verg. jahr 2017 so ein 400 jahre alter baum-stumpf [wie „ihre“ WEIDE] auf anordnung des oberurseler buergermeister – in eine VITRINE (!!) gestellt .. fuer den betrag von euro 77.000,00 aus STEUERMITTEL (!) und dem volk, den buergern – ALS KUNST „“verkauft““ … als „“kuenstlerische installation““  mit VITRINE (ohne glas) ..

der oberurseler buergermeister plant an dem baums-tumpf bei gutem wetter LESUNGEN dort abzuhalten.. auf freiem feld, nahe der (lauten!) autobahn – in der pampa; zwischen bad homburg v.d.h. und oberursel….

der dt. *STEUERZAHLERBUND* „tobt“ ueber solche (steuer)-verschwendung und nahm die oberurseler baum-stumpf-„VITRINE“ in sein „schwarzbuch“ 2017 mit- auf…

hier anbei mit dieser mail: zwei fotos aus dem  w w w   dazu. …

Dieser Stahlwürfel gefällt mir als Idee eigentlich ganz gut und ich fand sie wirklich interessant – aber natürlich auch interessant teuer…

Und da jetzt wieder fast drei Jahre vergangen sind, zeige ich Euch mit dem Foto ganz oben, wie „meine“ Weide heute aussieht. Ich hoffe, es ist immer noch etwas Leben in ihr – bald werde ich es sehen.

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