Ich möchte endlich-endlich-endlich auf gesunde Weise diese nervigen zehn Kilo loswerden, die ich in den letzten 13 Jahren zugelegt habe. Aus schnöder Eitelkeit will ich das, klar, aber auch aus gesundheitlichen Erwägungen. Ich muß mich ja nicht ohne Gegenwehr weiter in einen Risikofaktor für alles Mögliche verwandeln…
Und ich bin optimistisch, mit 5:2 (im Prinzip ist das intermittierendes Fasten) eine Methode gefunden zu haben, die in meinen Alltag paßt und deshalb machbar ist. Die nicht „Diät!“ ruft und trotzdem effizient ist. Die sich unaufdringlich ins Leben einfügt. Und die jüngst auch noch von meiner Hausärztin als sehr gute Sache bezeichnet wurde.
Ab Montag geht es los. Ich werde den beherzten Selbstversuch mit einem „Blögchen“ im Blog dokumentieren – vor allem natürlich, um mich selbst zu motivieren (ich hoffe auf einen sinkenden Gewichtsverlauf, was sonst?), aber auch, um meine Erfahrungen zu teilen. Wer das Projekt wohlwollend-interessiert und ohne fehlgeleiteten Voyeurismus mitverfolgen möchte, kann das gerne tun. Fragt mich einfach per E-Mail nach dem Passwort für die betreffende Seite.
Passwort?! Aber selbstverständlich! Schließlich geht es um die allersensibelste, meistgeschwindelte Geheimzahl eines fast jeden Menschen, der sich selbst zu dick findet…
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du folgst damit einem aktuellen Trend, hier im Radio sind auch verschiedene Leute, die davon berichten und anscheinend gute Erfolge haben, ich drücke Dir beide Daumen, werde gelegentlich nachfragen, aber die Geheimzahl will ich nicht wissen, ich würde meine auch nie preisgeben.
Ach ja, seufz… Nachdem aber neulich eine liebe Freundin offen und auch eher unglücklich über ihr Gewicht sprach, habe ich gedacht, was soll’s. Außerdem sieht so eine Gewichtskurve ohne Anfangszahl auch irgendwie bescheuert aus. 🙂