Aachen kocht. Vielmehr: ich Aachenerin habe gekocht… Ein Blick in die Töpfe der anderen kann ja manchmal willkommene Anregung im eigenen Alltag sein – deshalb zeige ich hier einiges von dem, was letzten Monat bei uns auf den Tisch kam:
1/12 > Kräuterseitlinge gebraten, eine sahnige Kräutersauce und Schupfnudeln dazu. | 2/12 > Pasta geht immer. Hier schlicht in Zitronenbutter. | 3/12 > Janssons Versuchung, der schwedische Kartoffelauflauf, ergänzt um etwas „Feenspargel“. | 4/12 > Paprikagemüse mit ein paar Gambas und der tollen, scharfen Sauce von Zegel, dazu gebratene Kartoffeln. | 5/12 > Tja, die Pasta aus Hülsenfrüchten… Hier gemacht wie Carbonara, geschmacklich gut, aber ich kann mich an die Konsistenz der Dinger nicht wirklich gewöhnen, Cholesterin hin oder her. | 6/12 > Marlenes Manchego-Salat, ausnahmsweise mit Bergkäse. | 7/12 > Canneloni mit Spargel, echt ein Rezept für Bastler – und saulecker. | 8/12 > Fenchel-Pasta-Salat. | 9/12 > Chicorée-Salat mal ganz anders. | 10/12 > Lachsfrikadellen, yummie. (Rezept demnächst in meinem Kochbuch.) | 11/12 > Die schmecken sogar aufgewärmt noch gut. | 12/12 > Bis auf das Ei konnte die Küche kalt bleiben bei der brutalen Hitze, die Thunfisch-Creme war noch vom Vortag und eine Tomate ist ja anstrengungsfrei zu schneiden.
Tja, und fast ist so eine Topfguckerei auch ein kleiner Wetterbericht… Ich bin besonders bei irrer Hitze sehr froh, nicht einkaufen und kochen zu müssen – bei uns zu zweit funktioniert immer auch ein Butterbrot-Abend.
Ach ja: wie gefällt Euch denn diese neue Machart der Rubrik?
Ist das was zum Damit-Zurechtkommen?
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