Aachen kocht. Vielmehr: ich Aachenerin habe gekocht… Ein Blick in die Töpfe der anderen kann ja manchmal willkommene Anregung im eigenen Alltag sein – deshalb zeige ich hier einiges von dem, was letzten Monat bei uns auf den Tisch kam:

Zwei Resttütchen Pasta zusammengeworfen, dazu eine spontane Thunfischsauce.

Caesar Salad – natürlich mit selbstgerösteten Croutons und Huhn dazu.

Backofenkartoffeln mit sahnigen Champignons, das geht immer.

Langweilige Optik, toller Geschmack: Pasta mit Artischocken, Erbsen und Schinkenstreifen.

Crumble ist eine geniale Erfindung für Nicht-Backtalente wie mich! Mit den Zwetschgen der Nachbarin…

Üppiger Zwiebelkuchen mit Kartoffelboden – prima Sache!

Am Abend vor dem Urlaub: Resteküche mit Sahne.

Linguine mit Trüffel-Parmesan-Sauce – mit dem neuen Trüffelsalz aus Ostende. Top.

Unsere geliebten Wildschweinwürstchen mit Sauerkraut und darin gegarten Kartoffeln. 

Einfach gemacht – Tomaten und Paprika aus dem Backofen, zwei kleine Burrata dazu, köstlich.

Orzotto mit Miso-Pilzen. Nicht schlecht. (Überhaupt hat „Kochen ohne Kohle“ oft gute Ideen!)

Wie Freund und Nachbar @derteckelansich schon sagte: „Der Herbst naht.“ Das stimmt – und meine innere Küchenfee freut sich drauf… Ich liebe die Jahreszeit und auch die deftigeren Gerichte, die dann auf den Tisch kommen.

Woanders gegessen:

Ja, sehr woanders, nämlich in Ostende. Meine Empfehlungen finden sich ausnahmsweise nicht hier, sondern im zugehörigen Beitrag – in Belgien kann man nämlich wirklich lecker essen. Klar, die Nachbarn sind Genießer… Wir „Westzipfler“ wissen das.

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