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Meine Hamburg-Aufenthalte sind ja meist eher Stippvisiten, weshalb „mein“ Hamburg sich über die Jahre aus vielen Einzeleindrücken, aber auch immer vollständiger zusammensetzt. (Diese wunderschöne Stadt, in der ich Ende der 80er fast mal gelandet wäre – doch dann kam das Leben dazwischen und ich blieb, wo ich bin.) Und diesmal ging’s um Kultur und Städtebau, quasi. Wie Euch die Fotos zeigen. Daneben wurde natürlich viel geredet und gegessen und Wiedersehen genossen…

Irgendwann muß ich mal eine „richtige“, ganze Ferienwoche in meiner zweitliebsten deutschen Stadt machen. Und beim nächsten Besuch vielleicht mal den Teil des touristischen Pflichtprogramms, den ich noch gar nicht kenne – den Michel erklettern und so. Diesmal allerdings haben wir sorgfältig um das wuselige, lärmige Alstervergnügen herum agiert. Denn sie ist eine schlaue Frau, meine allerliebste Ilke, und hatte für uns vom schönen Uhlenhorst aus Dinge geplant, die uns die Kirmes ersparten.

Ich möchte abschließend nicht versäumen, mich bei der Stadt Osnabrück zu „bedanken“, die ausgerechnet gestern ihr Stück A1 komplett sperrte, so daß Tausende von Autos etwa anderthalb Stunden im Konvoi und im maximal zweiten Gang über Land mussten… Ich hätte es allerdings wissen können, wenn ich Funk und Fernsehen besser beachtet hätte.

 

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