Wenn der Herbst vor sich hin usselt*, verfalle ich schon mal in so eine Enya-Phase. Gerade auch wieder. Das kann ich sehr genießen, Heizung an, gemütlich spielen und basteln und mich dabei von dieser zeitlosen Wohlfühlmusik einlullen lassen.

Allerdings mag ich die Musik von Enya lieber nur hören, beim Zugucken wird mir das Eso-Mäßige doch etwas zu arg – siehe oben. Nun ja… Auf musicline.de findet sich übrigens (leider ohne Datum) folgende Info: „In knapp zwei Jahrzehnten konnte die Sängerin und Keyboarderin, die ihr Schloss Ayesha Castle südlich von Dublin selten verläßt, mehr als 60 Millionen LPs/CDs verkaufen und ist damit eine der erfolgreichsten Komponistinnen und Vokalistinnen der Welt.“ Das weiß man ja so gar nicht.

*Kaum habe ich diesen Beitrag geschrieben, klettert am nächsten Morgen – dem 31. Oktober! – das Thermometer auf unglaubliche 19° C. Also lest den Beitrag am besten erst, wenn das Wetter wieder dazu paßt…
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