Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es…

Klick!


 Ich war für den Lions Club als Location Scout unterwegs und durfte ein Kleinod der liebevollen Verzauberung in Kornelimünster entdecken. In dieser noch streng geheimen Sache könnt Ihr bitte mal alle Eure Daumen drücken, daß daraus was wird…


 Traumwetter! Und – für Aachen sehr selten – un-schwül, einfach nur sonnig, warm und schön, oft ein angenehmer Wind dazu. Herrlich. So konnte ich auch viele Fahrten mit der zweirädrigen Fahrbereitschaft machen, das gefiel mir gut.


 Mein Aszendent Jungfrau ist auch mit dem Aufräumen und Perfektionieren einer Besteckschublade zu beglücken… Saubergemacht, Anti-Rutsch-Zeugs maßgeschneidert in die Fächer – uns steht ein schepperfreieres Leben bevor.


 Nach intensivem Test meiner Lieblingsfarben über nunmehr fast sechs Jahrzehnte war es wohl eine angemessene Entscheidung, mir jetzt mal einen neuen, wundervoll meeresfarbenen Filofax zu schenken. Muß ja nicht immer alles schwarz sein.


Über den Tuchwerk-Technik-Flohmarkt habe ich ja schon geschrieben – und ich selbst habe immer große Freude an den kleinen Dingen. Wie an diesem Motiv, das ich bestimmt noch oft einsetzen werde… Autoknips! Das Dings hat sogar einen eigenes Portal.


 Im Lions Club haben wir unseren neuen Präsidenten in seinem Amt begrüßt – das rotiert jährlich und man ist immer neugierig auf das, was der/die Neue an Programm ausgeheckt hat. Wird ein interessantes Jahr…


 Bei der wöchentlichen Golfrunde lagen die kleine Mama und ich mit einem Abschlag einträchtig schlecht gemeinsam im Bunker. Das fanden wir durchaus lustig.


(Foto oben.) Der Liebste beschenkte mich mit dem größten aller bisherigen Lieblingsblumensträuße. Das liegt in der Natur der Sache und wird sich nie ändern, denn pro Jahr gibt es eine weiße Rose dazu. Wunderschön!


 Das tolle Wetter bescherte uns auch schöne, gemütliche Terrassenabende, wie wir sie so sehr lieben. Hach. So kann es gerne bleiben, das Wetter und überhaupt.


 Routinekontrolle beim Augenarzt ergab: alles prima. Das ist mir deshalb eine erwähnenswerte Freude, weil ich in dieser Hinsicht erblich vorbelastet bin und deshalb auch ein wenig kontrollwütig.


Wenn die Woche mit einem terminfreien Montag beginnt, so ist auch das schön. Mal einfach nach eigenen Vorstellungen vor sich hin arbeiten zu können, tut gut – von Terminen zerrupfte Tage lassen mich oft unzufrieden zurück, mit so einem Gefühl von “nix Richtiges geschafft”. Obwohl das natürlich so auch nicht stimmt.


“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Gemeckere und Negative im Web. Man findet es inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech von Anne Schüssler | Maximilian Buddenbohm | E13 von Kiki Thaerigen | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für 14-tägig dienstags entschieden.

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