Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen – wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet trotz allem manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen nur hingucken…
Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.
Klick!
22.4. | Nachdem ich mir endlich mal wieder die Zeit genommen habe, ist vollkommen klar: Was Friseure können, können wirklich nur Friseure! Dank an die liebe Sarah für mal wieder allerschönste Farbe und perfekten Schnitt.
25.4. | Vorstadtfreuden. Derzeit ist ein Paar Kanada-Gänse ganz begeistert von unserem Flachdach. Wenn sie quasi direkt auf meinem Kopf landen, schnattern und erstaunlich viel herumtrappeln, dann weiß ich wieder ganz genau, wieso ich am liebsten unterm Dach wohne – wegen der Ruhe obendrüber…
26.4. | Aachen Sozial finde ich nicht nur sowieso prima in seiner Zielsetzung, sondern diesmal gelang dem Team eine Preisverleihung der Spitzenklasse – mit lauter sehr empathischen und persönlichen Reden, die nicht einen Moment der Langeweile aufkommen ließen. Chapeau!
29.4. | Vier Tage wunderschönes Wien genossen mit meinem Lions Club. Dazu schreibe ich bald noch ausführlicher, aber nicht hier.
6.5. | Wir haben es gut hier im Dreiländereck – zum Beispiel mit dem Nachbarland Belgien, das quasi überquillt vor Adressen zum genüsslichen Essengehen. Das nutzten wir jetzt mal wieder in Eynatten für einen sehr netten Abend zu viert mit lieben Freunden.
7.5. | Ich war weit vor dem Wecker wach und wurde belohnt mit einem traumschönen Morgenhimmel.
8.5. | „MMchen“ erweiterte meine unprofessionelle Kräuterpflanzung. Große Freude!
9.5. | Ich durfte ein Chefbüro betreten, das vermutlich größer ist als unsere Wohnung und im Gegensatz zu dieser auch kein Stäubchen und keinen Fingerabdruck aufwies. Atemberaubend! Was es für Lebenswelten gibt, die von der eigenen nicht weiter entfernt sein könnten, obwohl sie nur um die Ecke liegen…
10.5. | Netter Arbeits-Lunch im Grünen. Mit absolut leckerer Currywurst und Fritten, eine echte Empfehlung.
12.5. | Auch dieses Jahr haben wir wieder Flugmöhren auf der Terrasse, eine hat es sogar fast bis zur Tür unter der Loggia geschafft. Wo die herkommen und wovon die sich ernähren, ist mir ein totales Rätsel, aber irgendwie ist es lustig.
13.5. | Der Zufall schenkte mir eine spektakulär hübsche Eichhörnchen-Aufnahme. Reine Glücksache – wenn nämlich das Motiv nicht weggehüpft ist, bis die Lumix wach ist…
16.5. |Auch sehr zufällig beim Tuchwerk-Jour-fixe entdeckt, daß mein Ansprechpartner und ich beide Texlock-Fans sind. Wie nett, wenn nicht nur ich selbst an ein Produktversprechen glaube.
19.5. | Zur Feier des Tages – 39/39 geschafft – wird hier gleich ein sehr froher baM* frühstücken. Ja, die zugehörige Frau ist auch froh. Und sehr zuversichtlich!
Habe ich in den letzten Wochen was Neues gelernt? Ja. | Von Carla das hübsche Wort „angesommert“. | Wie viele Leute immer noch wirklich zu glauben scheinen, wir kämen ohne Verzicht und Schmerzen durch diese Klimakatastrophe. Wann werden die wach? | Wespen fressen angeblich Holz-Terrassenmöbel. Tun sie das?!
“Was schön war” wurde ungefähr 2016 begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet die kleinen Glücksmomente unter diversen Titeln inzwischen auf vielen Blogs von sporadisch bis monatlich; ich selbst habe mich für einen Turnus von monatlich um den 20. herum entschieden.
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