Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.
Klick!
22.12. | Spät erst kann das Bäumchen geschmückt werden, denn alles Neue ist endlich montiert und steht, wo es stehen soll. Und den Weihnachtsschmuck habe ich auch direkt reduziert und aufgeräumt. Gutes Gefühl.
31.12. | Auch unser Silvesterabend zu fünft war angenehm und unterhaltsam. Und fürs allseitige Glück sorgen hoffentlich meine aufgeplusterten kleinen Blätterteig-Glücksschweinchen…
6.1. | Verleihung des Thouet-Mundartpreises an unseren Freund Heinz Schnitzler – da waren wir natürlich dabei! Memo: In unserem wunderschönen Krönungssaal zieht es wie Hechtsuppe und nie wieder gehe ich da im Winter ohne einen Extraschal hin.
8.1. | Bevor sie wieder abgehängt werden, wollte ich doch noch kurz anmerken, wie hübsch und stimmungsvoll ich in der ganzen Stadt diese hängenden Lichterbänder in den Bäumen fand – und dabei total unkitschig.
17.1. | Die Kiefer des Grauens, die hier am Weg uns alle und ihre Besitzerin wahrscheinlich am meisten genervt hat mit ihrem ewigen Nadelteppich, sie wurde endlich gefällt. Zack, alle beglückt.
“Was schön war” wurde ungefähr 2016 begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet die kleinen Glücksmomente unter diversen Titeln inzwischen auf vielen Blogs von sporadisch bis monatlich; ich selbst habe mich für einen Turnus von monatlich um den 20. herum entschieden.
Views: 61
„Es zieht wie Hechtsuppe“, ich sage das auch und bekam oft zu hören, dass man es nicht kennt, wie schön es bei dir zu lesen.
Die Idee Schönes als Beitrag zu notieren mag ich sehr und lese auch schon länger mit. Bisher gelang mir noch nicht mir da passende Momente zu notieren um ähnliches zu sammeln, aber mal sehen, vielleicht wird es noch.