Wir fahren nach Albi. Einen Tag eher als geplant, denn wir möchten uns Zeit nehmen können für die Stadt und das Museum von Henri de Toulouse-Lautrec. Das war eine gute Entscheidung, denn der Ort ist eine wahre Augenweide, selbst bei grauem Wetter… Im Museum durfte man natürlich nicht fotografieren. Dort ist wirklich eine beeindruckende Sammlung von Toulouse-Lautrec-Werken zu sehen, weit über die sattsam bekannten Plakate hinaus – was für ein phänomenales Zeichentalent er doch war. Ja, Albi hat uns insgesamt sehr gut gefallen.
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Von Roanne aus stürzen wir uns in den wettermäßigen Weltuntergang Richtung Albi.
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Wir kommen relativ spät an und sind müde und hungrig. Der große Mann entdeckt das richtige Restaurant für unseren Zustand.
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Einer der leckersten und besondersten Salate, die ich bisher je gegessen habe. (Mädels, der wird nachgebastelt…)
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DAS allerdings ging gar nicht, auch nicht für mich als erklärte Saure-Nierchen-Liebhaberin.
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Schicke Schlitten unterschiedlichen Reifegrades vor dem Mercure, das sehr exklusiv direkt am Tarn liegt.
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Blick auf die Altstadt.
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(Dieses Foto habe ich speziell für eine Twitter-Freundin gemacht.)
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Die imposante Kathedrale, eine der größten Backsteinkirchen der Welt.
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Innen nicht weniger beeindruckend…
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Der Innenhof des Toulouse-Lautrec-Museums.
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Merke: im Museum auch mal nach draußen gucken.
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Ein heimliches Foto habe ich natürlich doch gemacht… Es heißt „Beine“.
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Der Tarn führt braunes Wasser – wir wissen nicht, ob das immer so ist oder an den momentanen Überschwemmungen in Frankreich liegt.
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Kurz über dem Fluß eine dann wohl doch nicht fertig ausgebaute Wohnung
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Hochwasser gab es auch hier offensichtlich schon einige.
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Am Fuß der Brücke essen wir ein zweites Mal sehr erfreulich.
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Und am Ende dieser Straße befindet sich das Geburtshaus des weltberühmten Künstlers.
(Erstes Foto anklicken, dann öffnet sich wie von Zauberhand eine Slide-Show,
die ich liebevollst und sorgfältigst mit Bildunterschriften versehen habe,)
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Da wollte schon immer mal hin
Da bekommt man Hunger und Reiselust 🙂 oder umgekehrt 😀
Bei den ersten beiden Fotos mit dem leckeren Essen, bekommt man Appetit. Was die Nieren, insbesondere aber die Fritten betrifft, so sieht das nicht sehr appetitlich aus.
Ansonsten wieder sehr schöne Fotos von den Hausfassaden.
Liebe Grüße
menzeline