Nebel fotografiert. Brot geholt. Homeoffice beschlossen. (Und meine Freiberuflerinnen-Möglichkeiten dankbar zur Kenntnis genommen.)
Man sieht die Nachbarhäuser kaum. Nix wie raus… (Wo ich dann erst einmal hinter der Müllabfuhr festhing.)
Es ist fast zu neblig für reizvolle Fotos – das hatten wir schon besser…
Also nur noch eben den Ferberberg hoch – und dann ab ins gemütliche Homeoffice.
Kaum sitze ich da, kommt die Sonne ein bißchen durch und schafft ein viel interessanteres Licht. Doch jetzt bleibe ich, wo ich bin, und arbeite mal endlich.
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Lb. Fr. Ronnenberg, es ist nie „zu neblig“ [brumeux] für „reizvolle“ Fotos…! Beispiel: Ihr Weide-Zaun Bild …. mit den sechs+ „Wassertropfen“ die sich zur ‚Nebelbildung‘ heute morgen „zu schade“ waren .. und nun [noch] „unentschlossen“ am Draht einfach mal so …„abhängen“…. Ein wunderschönes Stimmungsbild! MERCI !
Claus
Knicks.
Mir gefallen die Nebelfotos ausgesprochen gut.
Danke !
LG Peggy aus Wien
Herzlichen Dank!