Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es alle vier Wochen…

  Klick!   

22.7. | Etwas wehmütiger Abschied vom Design-Klassiker, dem Eiermann-Tischgestell. Gleichzeitig große Freude über das neue höhenverstellbare Gestell – nun kann ich ohne Umräumen im Stehen arbeiten, wann immer es mir in den Sinn kommt. Hochkurbeln und fertig. 

24.7. | Ein ganz zartfarbiger Sonnenaufgang als schöne Belohnung für Vor-dem-Wecker-Aufsteherinnen. 

26.7. | Als Petra und ich dachten, wir kochen Mahlzeiten für Hochwasser-Opfer, und am Ende nur bereits fertige Essenspäckchen von A nach B schubsten. Ja, das war schon ein bißchen Verschwendung von Können, aber wenn es jemandem in all dem Chaos eine Hilfe war, dann haben wir es gern getan

2.8. | Neuigkeiten von der nachbarlichen Dauerbaustelle: sie ist jetzt verpackt, es wird verputzt. Wir hoffen nun auf baldige Fertigstellung – sagen tut uns ja keiner was. 

8.8. | Mit lieben Freunden in der Waldschenke. Schön, sich endlich wieder persönlich zu sehen! 

13.8. | How deep – da habe ich wirklich gut gelacht mitten in Kohlscheid auf dem Weg zu meiner Mama… Protzkarre an verrotteter Ex-Tankstelle. Was für ein Motiv!​

 

15.8. | Mein neues Vakuumiersystem begeistert mich wirklich – von der Handhabung bis hin zur App, die mich an ablaufende Haltbarkeitsdaten erinnert. Sehr durchdacht.​

 

16.8. | Schon wieder Waldschenke, schon wieder ein Wiedersehen nach langer Zeit mit lieben Freunden. Solche Treffen erwärmen das Herz… 

19.8. | Nicht nur wir sind ewig alte Freundinnen, auch unsere Autos sind geliebte alte Schätzchen. *grins* Ein wohltuendes Treffen mit Elfi im “Schönen Soerstal”. 

20.8. | Robert Habeck auf dem Katschhof gesehen und gehört. Das war so gut, dahin zu gehen, denn es hat mir ein großes Stück Zuversicht zurückgegeben, daß wir als Gemeinschaft die anstehenden Dinge schaffen können. 

Und was nicht so schön war? | Ach, ach, ach… Politik, Klima, Afghanistan – wo sollte ich da anfangen.

“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.

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