Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen – wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet trotz allem manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen nur hingucken…
Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.
Klick!
20.3. | Beeindruckend schöne Morgenhimmel sind offenbar ein Teil der Klimakatastrophe?
23.3. | Freude, wenn der baM* Lust auf „normale“ Geselligkeit hat… Also machten wir uns einen schönen Abend in der Lieblingskneipe.
25.3. | Himmlische Zitronentörtchen von Lilo – die wurden morgens auf Instagram angekündigt, also machte ich mich rechtzeitig auf den Weg zum Kukuk-Café an der Grenze. Hat sich genusstechnisch gelohnt. (Lilo gibt es wirklich, sie produziert derzeit „nur“ auf Bestellung oder eben für besagtes Café.)
26.3. | Etikettenschwindel vom Liebevollsten – hier für eine Freundin, die ihren 77sten mit unserer Frühstücksrunde feiern wird. Das Ausdenken solcher Basteleien macht mir immer wieder großen Spaß…
27.3. | Ich kann Euch das nicht ersparen, denn dieser alberne kleine Bilderwitz bringt mich derzeit immer wieder zum Grinsen.
28.3. | Eine große Freude war mir der Atelierbesuch bei der sehr sympathischen Malerin Marlene Kapitza-Meyer, über den ich dann fürs Tuchwerk schrieb. Ich mag auch ihre Bilder sehr.
29.3. | Warum wird weißer Kunststoff nur immer so fies mit den Jahren? Aber ich bin stolz auf mich, denn ich habe die Außenlampe am Büro selbst wieder in Gang gekriegt, samt Bewegungsmelder.
30.3. | Das niedliche Flechttäschchen in Lieblings-Schwarz-Weiß, das Susi mir zauberhafterweise aus Bali mitgebracht hat, erfüllt hier jetzt wechselnde Aufgaben – momentan als Nagellack-Zwischenlager wegen bevorstehender Aussortierung.
31.3. | Frauen im Regen – der hochinteressante Stadtspaziergang „Auf den Spuren Aachener Frauen“ unter der sachkundigen Führung von Karin Wisgens.
1.4. | Ich hatte meinen Piepmätzen etwas Geäst gönnen wollen und verfiel dabei auf eine Sternmagnolie. Diese hat – kein Aprilscherz – jetzt ihre allererste Blüte bekommen.
3.4. | Ich liebe beim Wegfahren manchmal diesen Blick auf das Schattenspiel auf der weißen Hauswand über meinem Büroeingang! Ein freundlicher Sommer-Vorbote…
4.4. | Alles bereit für den Besuch in Hennef. Da ist es immer schön – gemütlich und lecker!
10.4. | Die Damen des Aachener „Ronnengebirge“s beim üppigen Ostermontags-Brunch. Lecker – aber mal wieder für ein Allyoucaneat deutlich zu wenig gegessen.
11.4. | Die Backstuben-Führung bei Printen Klein – immer wieder ein schönes Öcher Event. Diesmal mit dem Lions Club. (Tempus fugit: Mit der Schwester des Seniors war ich einst in der Kinderprinzengarde… Als wir so 8, 9 Jahre alt waren.)
14.4. | Premiere für den neuen kleinen Foodmarkt auf der Büchel-Brache (ehemaliges, nun abgerissenes Parkhaus) und ich war natürlich neugierig und auch ein kleines Weilchen dort… (Deshalb habe ich mir dieses „Beweisfoto“ von Harald Krömer geliehen, auf meinen eigenen bin ich ja wieder nicht drauf.)
15.4. | Unser schönes Weiberfrühstück, diesmal bei Tante Breada und mit Veuve Chapeau (s.o.). Da war es uns aber trotz aller großen Leckerheit leider viiiiiel zu laut – denn wir möchten uns ja vor allem unterhalten… Kommt also nicht mehr auf unsere Wo-gehen-wir-hin-Liste.
17.4. | Gute Gespräche sind gute Gespräche. Und Projekte nehmen einen Anfang…
20.4. | Andere Projekte wiederum kommen zu einem glücklichen Ende – nach Überwindung der unerwarteten Lieferschwierigkeiten (it took a long, long while for six spots to arrive) hat unsere Küche endlich wieder richtiges Licht. Und was für ein wunderschönes!
“Was schön war” wurde ungefähr 2016 begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet die kleinen Glücksmomente unter diversen Titeln inzwischen auf vielen Blogs von sporadisch bis monatlich; ich selbst habe mich für einen Turnus von monatlich um den 20. herum entschieden.
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