Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen – wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet trotz allem manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen nur hingucken…

Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.​

  Klick!   

25.11. | Ein schöner Pressetermin zu unserer Weihnachtsmarkt-Aktivität. Schön vor allem deshalb, weil danach auch tatsächlich ein Artikel erschien.
30.11. | Wir Lunch Ladies mussten uns am Rhein etwas Zeit vertreiben und landeten in Rüdesheim als erstes im „Mechanicum“, einer wahrhaft entzückenden Sammlung von Automaten und kinetischen Objekten aus mehreren Jahrhunderten. Staunend wie Kinder versanken wir in dieser phantasievollen Welt
30.11. | Das eigentliche Ziel der kleinen Reise war allerdings der Abend „In 7 Gängen um die Welt“ im Weinberg-Schlösschen in Oberheimbach am Rhein. Das war eine köstliche, spannende, horizonterweiternde Schlemmerei!
1.12. | Der baM* und ich waren als konspirative Sushi-Tester unterwegs und stellten mal wieder belustigt fest, daß wir – beide – mit Stäbchen einfach nicht können… Zwecklos. Aber das Essen schmeckte auch mit gewohntem Besteck prima.
4.12. | Zum Lachen brachte mich das Pferd vor dem Theater, eigentlich ein so elegantes Standbild, das aber irgendein von Deko Nicht-genug-Kriegender mit jedem Huf in ein Tannenbäumchen gestellt und es außerdem weihnachtsmännisch verkitscht hatte. Abstrus, das.
6.12. | Es ist nicht der Printemann. Es ist, daß er es seit über 20 Jahren nie vergisst. Großes Herz dran!
8.12. | Die kleine Mama feiert ihren 84sten – und wir alle feiern natürlich voller Freude mit!
9.12. | Und des Liebsten Geburtstag feiern wir zu viert und braten uns jeder ein zartes, wohlschmeckendes Stück Fleisch in Abacco’s Steakhouse – man muss ja schließlich alles mal ausprobiert haben…
12.12. | Wir packen aus … und aus … und aus … und trennen mühsam Materialien voneinander und verbringen mehr Zeit damit, als wir wollen. Doch am Ende wird eine große Freude stehen… Von der „Das hätten wir längst machen sollen“-Sorte.
16.12. | Auch jene, die Habeck nicht so mögen, müssten spätestens nach seiner Rede anlässlich der Vertrauensfrage gemerkt haben, dass er über mehr Hirn, Verantwortung und emotionale Intelligenz verfügt als die gesamte Führung der C-Parteien: „Die Welt steht nicht still.“ 19 Minuten guter Gedanken, die man sich gönnen sollte.
17.12. | Eine perfekte Semerrolle vom Rind, frisch eingelegt als Sauerbraten. Steht nun bis Heiligabend draußen auf dem Terrassentisch – fürs tägliche Wendemanöver.

 

19.12. | Wie befriedigend, wenn ein Monster tatsächlich mal höchstmöglich bestraft wird: Ex-Mann von Gisèle Pelicot in allen Punkten schuldig! Die toughe Französin – „Die Scham muss die Seite wechseln“ – ist für mich die Heldin des Jahres und würde auch viel eher auf den Titel des TIME MAGAZINE gehören als Al Ca-Porn.
20.12. | Und hurra, ich habe schon alles eingekauft für die Weihnachtstage – gestern den großen Zettel und heute dann die Sachen, die ich gestern dooferweise vergessen hatte – und mache es mir jetzt ganz entspannt gemütlich.

 

“Was schön war” wurde ungefähr 2016 begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet die kleinen Glücksmomente unter diversen Titeln inzwischen auf vielen Blogs von sporadisch bis monatlich; ich selbst habe mich für einen Turnus von monatlich um den 20. herum entschieden.

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