12 Fotos aus dem eigenen Tagesablauf am 12. des Monats – das ist das Foto-Projekt #12von12. Kein Glamour, sondern Alltag. Unser aller echtes Leben in zwölf Bildern…
Hier sind also meine 12 Fotos, die 12 Augenblicke meines 12. August abbilden. Ein Sonntag, der typischerweise recht ereignislos war – deshalb habe ich einfach mal ein bißchen mehr interne Info über meinen Umgang mit meinen unzähligen Fotodateien mit reingepackt, vielleicht ist das ja auch für andere interessant. Voilà…
Klick!
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- Guten Morgen!
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- Neue Schutzfolie aufs Handy… Ein einziges Luftbläschen kann mich verrückt machen.
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- Jeden Sonntag speichere ich die Fotos der letzten Woche von Handy und Kamera auf meine Festplatte.
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- Auf der Festplatte gibt es eine grobe Vorordnung in Wochen.
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- Und wenn ich später Zeit und Lust habe, werden die Fotos genauer sortiert.
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- Zum ersten Angucken, Umbenennen und Sortieren nutze ich sehr gerne diese Freeware. Bearbeitung dann mit Photoshop. – So, Ende meiner Foto-Verwaltungs-Infos, vielleicht war ja ein nützlicher Tipp dabei. Von mir, der überzeugten Cloud-Verweigererin…
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- Bildbearbeitung im Gegenlicht. Eine nur mittelschlaue Idee.
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- Nach Normalisierung der Temperaturen normalisiere ich nun auch das Geschehen im Blog.
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- Heute keine Anti-Hitze-Verdunkelung, wie wunderbar. Endlich kann ich mal Liegengebliebenes aufräumen.
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- Meine innere Frau Monk ist nun ziemlich zufrieden.
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- Eine Runde Wasser ausgegeben für alle unsere Schlappis.
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- Begleitung zu den Grillwürstchen, gleich und hier. Ende meines vorzeigbaren Tagewerks…
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Nun verlinke ich meinen Beitrag noch rüber zu Draußen nur Kännchen, wo Caro das Projekt liebevoll betreut und allmonatlich als Linkliste sammelt – und wo ich mich dann auch in anderen #12von12 umgucken werde… Denn ich finde es immer wieder spannend / interessant / inspirierend, das alltägliche Leben der anderen!
(Bei Caro sind ja immer toll viele Beiträge zum Projekt #12von12 verlinkt, die kann man unmöglich alle lesen. Also, ich jedenfalls nicht. Deshalb picke ich mir immer den ersten Blog mit interessant klingendem Namen raus und ab da stur jeden zehnten und diese Auswahl lese ich dann. So komme ich mit der Zeit auch ganz schön rum…)
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Liebe Uschi,
oh je, da erinnerst Du mich aber an etwas.
Bilder archivieren und Ordnen. Ich schiebe es auch schon immer vor
mir her.
Aber im Herbst gehe ich es dann endlich mal an.
Jetzt muss nur noch eine externe neue Speicherkarte her.
Lieben Gruß
elke von elke.works
Liebe Elke, ich habe festgestellt, wenn man es regelmäßig macht, ist es gar nicht mehr so ein Riesenakt… Nur Mut!
So, so, regelmäßig. Ich habe viele Negative meines 1996 verstorbenen Vaters aufgearbeitet. Ja mit Lupe und Leuchtkasten. Es hat sich gelohnt. Meine eigenen Bilddateien haben leider nur hin und wieder eine Struktur. Vielleicht schaffe ich es auch mal, die nötige Disziplin an den Tag zu legen. Wenn nicht, muss ich auf meine Töchter bauen.
Aus dem Südwesten die besten Grüße
von Beate