Unser erstes Hauptziel ist Roanne. („Ach, Rouen, wo Jeanne d’Arc verbrannt wurde?“ „Nein, Roanne, wo die zweifach Michelin-besternten Brüder Troisgros kochen.“) Jedenfalls kommen wir nach Roanne, weil hier ein alter Freund des Mannes lebt und die beiden lebenslustigen Herren sich seit ungefähr 45 Jahren nicht gesehen haben, sich aber vor einiger Zeit dank des Web wiedergefunden haben. Fünfundvierzig! Jahre! Sehr spannend – und emotional sehr schöne drei Tage mit großer Wiedersehensfreude, vielen Gesprächen, gemütlichen Essen und überhaupt sehr bezaubernden Gastgebern. Wettermäßig allerdings war es eher weniger schön…
- Adieu, Dijon.
- Lang, lang ist’s her…
- Wir wohnen im (wegen Fassedenrenovierung gerade unbeschrifteten) Grand Hotel, wo sonst?!
- Französische Städte haben was.
- Und immer wieder malerische Anblicke.
- Ist das nicht viel netter als „Bitte keine Werbung“?
- Meine geplante Fotosafari durch die Stadt wird vom Regen vereitelt.
- Stattdessen besuchen wir im Umland einen Großwinzer.
- Und das Wetter macht sich wichtig.
- Malerische Dörfer…
- …sind malerisch.
- Hier residiert ein Notar.
- Cooler Hund.
- Zurück in Roanne, riskieren wir wenigstens einen Blick auf die Speisekarte bei Troisgras. Atemberaubend.
- Zum Flur, zum Schrank, zum Bad. Der Charme von Hotelzimmern.
- Regnet es noch?
- Ja, es regnet noch.
(Erstes Foto anklicken, dann öffnet sich wie von Zauberhand eine Slide-Show,
die ich liebevollst und sorgfältigst mit Bildunterschriften versehen habe,)
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Bisher schon sehr schöne Fotos gesehen, von der Abreise bis hier hin. Macht Spaß, ihre Reise zu verfolgen. Gefällt mir.
Liebe Dienstagsgrüße von
menzeline
Liebe menzeline, das freut mich sehr!
Atemberaubend an der Speisekarte sind vor allem die Preise..NEIN, keine Franc
Postkartenmotive!!
Der Herr im Vordergrund links, schwarzkrawattig- der Deine?
(Dr. Susi, auch Adlerauge genannt…)