Am ersten Tag geht es bis Dijon, das wir nur als Übernachtungs-Zwischenstopp nutzen, obwohl es ein hübsches Städtchen zu sein scheint… Für irgendwelche Sightseeing-Aktivitäten sind wir allerdings zu spät dran und auch viel zu müde – Cabriofahren über die Autobahn ist anstrengend, man möge es glauben oder nicht.
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Aachen entläßt uns in sattem Nebelgrau.
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Wir „frickeln“ uns durch das kleine Luxemburg.
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Pause in Pink.
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Strahlendes Wetter und offenes Dach von Luxemburg bis Dijon!
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Der Mann so…
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…und ich so. (Gültig für die komplette Reise. Wobei: manchmal hatte ich andere Schuhe an.)
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Angekommen. Ketten-Hotellerie, da weiß man, was man hat…
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Ich habe GENAU SO eine Jacke! Ich möchte SOFORT dieses Sesselchen adoptieren.
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„Oh, Du hast hier ein Lokal?“, spricht der Mann.
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Lüftlmalerei und Outdoor-Gemütlichkeit.
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Dijon.
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Dijon.
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Samstagabend, richtig was los im Zentrum.
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Und der Sturzbachregen des Tages. Wir warten eine Stunde auf das vermutlich einzige Taxi der Stadt, um halbwegs trocken wieder in recht weit entfernte Hotel zu kommen.
(Bitte das erste Foto anklicken, dann öffnet sich wie von Zauberhand eine Slide-Show,
die ich liebevollst und sorgfältigst mit Bildunterschriften versehen habe,)
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Der Mann hat Humor. Und du guten Geschmack. (Plus ein Händchen für schöne Fotos.)
Knicks, Herr Heckert… 🙂
Also, den Anfang deines Blogs fand ich schon mal sehr schön. Morgen werde ich weiterlesen. Super tolle Fotos, Uschi.
Das aus Deinem Munde… Deshalb habe ich ja schon gelegentlich zu Dir gesagt, daß vielleicht ein eigener Blog auch für Dich bzw. Deine vielen schicken Fotos das Richtige wäre. 🙂