(Pünktlich zum neuen Jahr beginnt ein Bloggerprojekt, das ich gerne mitmache. Alle 14 Tage wird es einen Beitrag dazu geben.)
„In welchem Zusammenhang stehen bei dir dein Blog und deine Arbeit?“
Der Blog ist mein Hobby und privat in dem Sinne, daß ich Kunden nicht explizit davon erzähle. Meine Arbeit bzw. mein Beruf schlagen sich nur insofern nieder, als ich als Designerin natürlich sehr genau auf die Optik meiner Spielwiese hier achte. Deshalb bin ich z.B. auch regelrecht allergisch auf fremde Badges und ähnliche Buntheiten in der Seitenleiste oder in Linklisten und finde dafür am liebsten textliche Lösungen. (Zum Glück paßt das #bloggeralphabet-Logo farblich in meine persönliche Lieblings-Palette.)
So ein Blog, an dem man für sich selbst herumfeilt, ist natürlich in sich einiges an Arbeit… Ich bin (Berufskrankheit, hier hemmungslos auslebbar) nie ganz zufrieden, finde immer noch ein verbesserungswürdiges Detail (auch wenn das außer mir selbst wahrscheinlich nie jemand bemerkt, *grins*) oder ein typografisches Mini-Problem, dem ich auf die Spur kommen will. Für mich sehe ich dabei den Vorteil, daß ich – schlußendlich natürlich vor allem zugunsten meiner Kundenprojekte – ständig dazulerne und mich als Web-Designerin weiterentwickele.
So habe ich, als ich vor zwei Jahren beschloß, mich auf WordPress zu fokussieren, auch meinen Blog als Startprojekt benutzt und erst hier alles ausprobiert, bevor ich es woanders anwendete. So schließt sich also der Kreis, denn Blog und Arbeit sind bei mir durchaus eng verzahnt, obwohl sie eigentlich „nichts“ miteinander zu tun haben…
[#bloggeralphabet ist ein Projekt von Anne Schwarz und auf ihrem Blog
neontrauma findet man noch viel mehr Beiträge zum aktuellen Buchstaben.]
Sehr gut ge (be) schrieben!
Ich sehe das so ähnlich und merke aber auch, wie viel man doch dazulernt, da man unweigerlich auch mit Themen zum Datenschutz, Userverwaltung, Design, Performance, Social etc. konfrontiert wird.
Toller Beitrag 🙂
Ich hab auch einen darüber geschrieben –> hier gehts zu meinem Beitrag
Viel Spaß beim lesen.
Katie
Oh, das ist aber eine tolle Idee, das werd ich mir die Tage auch noch durch den Kopf gehen lassen!
LG Angelika
Howdy! Das Thema interessiert mich sehr, weil ich doch so einige Probleme habe, was die Themen angeht. Aber eins ist sicher: ich komme wieder!
Laß es im Dschungel schneien,
Andreas
Man ist doch nie ganz zufrieden mit dem eigenen Blog 🙂
Und vor allem lernt man ständig etwas dazu – geht mir genauso:
https://das-unternehmerhandbuch.de/2016/01/05/rund-ums-bloggen-a-wie-arbeit-ausbildung/
LG
Heike
Hej!
Haha, die Sache mit der Detailverliebtheit kenne ich auch von mir nur zu gut… wobei ich mittlerweile versuche, auch mal fünfe gerade sein zu lassen und gemäß der guten alten Pareto-Regel (80% einer Aufgabe erledigt man in 20% der Zeit, für die restlichen 20% gehen dann 80% der Zeit drauf) den Perfektionismus auch mal zugunsten von mehr erledigten Dingen ein Stück weit wegzupacken. 😉
LG
Anne
Interessant, ich freue mich auf weitere Texte……….und übrigens: für mich sieht dein Blog sehr perfekt aus und so liest er sich auch.