Gibt es YouTuber, die du regelmäßig verfolgst? Nutzt du YouTube, um dir Tutorials rund ums Bloggen anzusehen? Findest du, dass sich Bloggen und Vloggen vergleichen lassen? Bist du vielleicht sogar selber Vlogger oder hast schon mal mit Videos auf deinem regulären Blog gearbeitet? Wie war die Resonanz? Wenn du selber Videos produzierst, wie sieht es mit dem Zeitaufwand verglichen mit Blogposts aus?
Sorry, bei all dem kann ich nicht mitreden. Ich nutze Youtube nur, wenn ich gelegentlich mal eine Anleitung für irgendwas brauche, dafür finde ich es dann manchmal wirklich hilfreich. Die mehreren Spaßkanäle, die ich in einer anfänglichen Neugier-Euphorie abonniert habe, gucke ich quasi nie. Denn ich halte Videos im Internet vor allem für gnadenlose Zeitdiebe.
Sie zwingen mich zum Beispiel, mir Sachverhalte in einem fremden, oft zu langsamen Tempo anzusehen, die ich mit dem Blick auf Fotos und dem Überfliegen eines kleinen Textes meistens viel schneller erfassen könnte. Tutorials nur noch als Video, nicht mehr als lesbarer Text? Eine Pest.
Da ich so schon kaum dazu komme, all das zu lesen, was ich gerne lesen möchte, bin ich an Videos im Internet ziemlich desinteressiert. Mag sein, daß ich mich damit als Dinosaurier oute, aber das ist mir dann auch egal… Ich bin nun einmal nur begrenzt freigiebig mit meiner Zeit. Schließlich habe ich ja nicht unendlich viel davon.
#bloggeralphabet ist 2016 ein Projekt von Anne Schwarz und auf ihrem Blog > blogdings (vorher Neontrauma) < findet man stets noch viel mehr verlinkte Beiträge zum aktuellen Buchstaben. Das letzte Thema hat Anne so angekündigt: Z wie Zeit (19. – 31.12.)
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