Aachen kocht. Vielmehr ich habe gekocht… Ein Blick in die Töpfe der anderen kann ja manchmal willkommene Anregung im eigenen Alltag sein – deshalb zeige ich hier, was letzten Monat bei uns auf den Tisch kam:
Klick!
Rezepte: Pasta mit karamellisierten Schalotten | Janssons Versuchung.
Sehr viel Alltagsküche im Februar. Mit dem, was so da ist bzw. mir spontan beim Einkaufen in den Sinn kommt… Ich koche übrigens viel öfter ohne „Anleitung“ als mit einem richtigen Rezept – je mehr man kocht, desto leichter fällt das.
Grandios lecker war die Pasta mit den karamellisierten Schalotten, allerdings auch sehr arbeitsintensiv. Und mein geliebtes „Janssons Versuchung“ ergänze ich immer um ein paar Kapern, das muß aber nicht, jedenfalls ein echtes Gedicht, ich finde den Auflauf nur optisch immer etwas na-ja…
Und wer keine Lust auf viel Arbeit hat, aber einen Seelentröster braucht, dem empfehle ich wirklich den Käsetoast: Graubrot auf seine gut gebuttere Seite in die kalte Pfanne legen, darauf zum Beispiel dünne Zwiebelscheiben, etwas Bacon und natürlich Käse, ein paar Tomaten mit dazu und bei mitterer bis höherer Temperatur (bei meinem 9-stufigen Induktionsherd nehme ich die 5-6) das Ganze in Ruhe werden lassen. Am Ende wird das Brot knusprig und der Käse verlaufen sein, man braucht ca. 10 Minuten Geduld. Ich persönlich würze dann noch mit Worcestersauce und bin am Ende satt und glücklich…
Wo wir sonst waren:
La Pampa | Ja, die tun, was sie können – Fleisch.
Meine Meinung: = sehr bemerkenswert, = sehr in Ordnung, = eher so hrmpf…
(Meine Links sind keine Werbung, sondern ein Freundschaftsdienst für meine Leserinnen und Leser – denn „sharing is caring“.)
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Wieder alles sehr appetizing! Witzig, was da dein Seelentröster ist! Meiner seit Kindertagen ist tatsächlich auch „Bratbrot“ – gut gebuttert, in der Pfanne gebraten, Spiegelei (aber angestochen) drüber, Eiseite auch braten. So lecker!
Danke für all die Anregungen!
Ja, liebe Birgit, das ist wirklich witzig! Da sieht man mal wieder: es sind die einfachen Dinge…