Wenn gefühlt „alle“ gerade in die Sommerferien aufbrechen, so kann man auch als Daheimbleibender kleine Urlaubs-Tupfer in seinen Alltag einstreuen. Vor allem als Aachener mit dieser wunderbaren Lage im westlichen Dreiländereck – wir haben die adretten Niederlande genauso vor der Tür wie das genußorientierte Belgien. Wir zum Beispiel besuchten also gestern bei blitzblauem Himmel den schönen, weil überschaubaren Markt im hübschen Aubel und fuhren dann noch, wie jeder gute Tourist, weiter nach Val-Dieu. Die Rückfahrt machten wir außerdem etwas ausführlicher und mäanderten über Land – Urlaubsfeeling pur…
Klick!
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- Diese Törtchen! Eindeutig Belgien…
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- Der Markt von Aubel: eine Seite rauf…
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- …die andere wieder runter, und man hat die Taschen voller Leckereien.
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- Was ich unter anderem kaufte – Bestellung des BaM.
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- Was wir trotz Schönheit nicht kauften, weil unpraktisch zum Weiterfahren.
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- Was wir nicht kauften, weil: Urgs!
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- Val-Dieu ist eine wunderbar gepflegte Anlage.
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- Eine echte Augenweide, wohin man guckt.
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- Romantik à la Rosamunde Pilcher.
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- Eine von zahlreichen Touristinnen…
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- Kein Wölkchen am Himmel. Wenn Engel reisen…
So ein Marktbesuch und vor allem -einkauf im benachbarten Belgien ist außerdem sehr lehrreich, denn hier spürt man deutlich am eigenen Portemonnaie, welch skandalös niedrige Lebensmittel-Preise wir zuhause teilweise gewohnt sind…
Wir waren übrigens pünktlich zum WM-Endspiel wieder in Aachen – ist ja alles gar nicht weit.
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Ich glaube, ich sollte schon allein wegen der Törtchen einmal nach Belgien reisen! Denn außer einem Aufenthalt in einem Center Park (die ja überall stehen könnten) bin ich noch nie dort gewesen.
Danke für deine Inspiration!
LG
Sabienes
Liebe Uschi,
drei Wochen zeitversetzt – beinah hätten wir uns getroffen. Wir haben fast das Gleiche gemacht .. Interessant war auch, mit dem Wohnmobil auf dem Val-Dieu-Parkplatz zu stehen und Touristen zu beobachten … etwa einen Junggesellen-Abschied mit Minibus aus Holland, alle ziemlich wild verkleidet. Und dann haben wir zusammen noch ein Bier getrunken … Da habe ich auch gedacht: Hier lebt Europa. Und zwar ziemlich gut, bunt und unkompliziert.
Euch Öscher (richtig?) werde ich immer um die Nähe zu genau solchen Möglichkeiten beneiden …
Herzliche Grüße
Maria
Als eine von zahlreichen Touristinnen habe ich den Tag in allen Zügen genossen. Auch das mehrfache Befahren ein und derselben Straße machte nichts aus, da Auge und Seele nicht genug von dieser herrlichen Landschaft bekamen. Ja, und die Nähe zur Gourmetkultur macht schon glücklich. Kurven und Köstlichkeiten unter blauem Himmel – gerne wieder!