Wie bereits berichtet, schenkten mir „meine Mädels“ großartigerweise neulich den Pastamaker. Nachdem ich ihn beim beglückten Auspacken versehentlich schon fast auseinandergenommen hatte, beherrschte mich ein Gefühl von komplizierter Materie und „da brauchst Du Zeit für“.
Was für’n Quatsch, weiß ich nun – nach erfolgreicher Entjungferung des Gerätes.
Alles ganz easy: die richtigen Sachen an den richtigen Stellen zum richtigen Zeitpunkt einfüllen, den richtigen Knopf drücken – und in erstaunlich kurzer Zeit ist die frische Pasta fertig und bereit, ins sprudelnde Kochwasser geworfen zu werden!
Ja, bei diesem Gerät habe ich die Anleitung ausnahmsweise mal vorher gelesen und die Premieren-Pasta waren Linguine aus 100% Hartweizenmehl, ergänzt um etwas Salz und Knoblauchpfeffer. Lecker… Supersache, das!
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Ich bin begeistert, sieht ja wirklich easy aus. Ich werde das wohl auch mal angehen.
Auf jeden Fall werde ich es hier weiter beobachten, bei Deinen Berichten kann ich wenigstens einschätzen was sie wert sind.
Weiterhin viel Vergnügen
Danke fürs Kompliment, liebe Martina!
Jetzt muss man nur noch Hartweizenmehl finden …
Soll ich meine ungenutzte Mechanische durch das Gerät austauschen? Und dann wirklich verwenden?
Hartweizenmehl gibt es sogar im eher kleinen Aachen in vielen gutsortierten Supermärkten. Aber Du kannst es auch im Internett finden, wenn Du es im eigenen Dorf nicht auftreibst. (Ich darf grinsen?) Und ob Du SOLLST, weiß ich nicht. Aber als Pasta-Suchtschwester weiß ich, Du WIRST sie verwenden. 🙂
Klar darfst Du grinsen – ich wohne hier am Stadtrand quasi auf dem Dorf 🙂 . Es gibt sogar einen Teil des Stadtteils der … Dorf heißt 😉 .