Twitter – nicht nur, aber auch das heimliche Königreich der Ironie… Nicht jeder mag sich hier mit “offenem Visier” zeigen, doch um so witziger oder spannender ist manches, was sich in den Kurzprofilen der Accounts als Selbstbeschreibung findet. Ich habe mal ein Weilchen gesammelt:


Berichte, Analysen, Meinungen zum Unverstand der Dinge. Wenn nicht hier, dann sofort!


Bitte belehren Sie mich nicht! Ich hab auch so schon genug Blödsinn im Kopf!


Das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen.


Dieser Account beruht auf einer wahren Begebenheit. Von grobem Unfug bis zum Bernsteinzimmer ist hier alles zu finden.


Dieser Account ist bis auf Weiteres geöffnet.


Don’t grow up. It’s a trap.


Ein Leben ohne Bücher ist nicht lesenswert.


Erfinder des MISSBILLIGENDEN BLICKs.


Etwas Besseres als den Tod finden wir allemal.


Geben Sie sich Mühe. Ich habe meine Tweets ja schließlich auch irgendwann verstanden.


Habe drei Frauen und einen Hund. Mich kann nichts erschrecken.


Haben Sie Humor? Ich auch nicht.


Ich denk hier nur so rum.


Ich muss hier regelmäßig gar nichts.


Ich twittere aus dem Bauch heraus und liebhasse die Autokorrektur.


Mehr Erfahrung, als auf einen Standpunkt geht, macht man schnell.


Nur hier, um meine Eltern auch digital zu enttäuschen.


The person you have called is temporarily not adorable.


Verketter unglücklicher Umstände.


Verwahrlostes Herz, stromernde Gedanken.


Wenn dein Ironiedetektor kaputt ist, repariere ihn, bevor du mir folgst.

Und mein eigenes Twitter-Profil? Habt Ihr ganz oben schon gesehen…


 

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