Das war ja eine Menge Hin und Her im Land und in den Politiker-Hirnen und demzufolge in unseren innerfamiliären Planungen, die sich dann auch immer wieder mal ein bißchen änderten… Am Ende gab es dann endlich „Regeln“ in NRW, die aber nicht für jeden eindeutig formuliert waren, und überhaupt muss ja naturwissenschaftlich nicht alles richtig sein, was politisch erlaubt ist.

Wir feiern also nun unseren jeweiligen Heiligabend in Kleinsteinheiten aka Micro-Clustern, jeder bei sich. Bei uns hier werden das der baM* und ich sein sowie sein erwachsener Sohn. Drei Menschen mit Abstand und Stoßlüftung. Das dürfte wohl okay sein.

Am ersten Feiertag dann treffen sich dann mehrere aus der Familie nachmittags zu Glühwein und Schnittschn auf der Terrasse der lieben Matriarchin – also im Freien. Weniger als zehn Personen mit Mengen von Himmel über dem Treffen, wahlweise Markise wegen vielleicht Regen. Das dürfte wohl ebenfalls okay sein.

Und zu allem, was wir dieses Jahr tun und vor allem lassen, passt doch sowieso am besten dieser Spruch: „Besser ein anderes Weihnachten als ein letztes…

 

Hier findet Ihr übrigens meine diesjährige Weihnachtspost.

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