Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es…
Klick!
Mega-lustige Arbeitssitzung des Weihnachtsmarkt-Teams – geschafft haben wir trotzdem was. Und ganz rührend die lieben Dankeschöns, die Birgit und ich nachträglich noch für unseren heldenhaften Leipzig-Einsatz bekamen. Hach!
Beim wöchentlichen Mutter-Tochter-Golfründchen wurden wir diesmal von einer entzückenden Entenfamilie eskortiert, die sich von Bunkerpfütze zu Bunkerpfütze über den Platz vergnügte.
Die liebe M. lud mich ganz toll zum Essen ein – das war ein rundum schöner Freundin-Abend mit guten Gesprächen und leckerer, gesunder Küche. Es hat uns gut gefallen im „Zum Wolf“ in Roetgen – übrigens der ehemalige „Genagelte Stein“, für Ortskundige.
Eine Braut, die sich was traut… Diesen schönen Rücken zeigte sie jedenfalls nicht nur auf der Rathaustreppe, sondern behielt das verrutschungs-gefährliche Kleid den ganzen Tag und Abend hindurch an, wie mir die Fotos verrieten. Chapeau, liebe Eva – und meine allerherzlichsten Glückwünsche noch einmal!
Huch. Ich bekam ein „Fleißnädelchen“ beim ganz normalen Lions-Abend, für meine vielfältigen Aktivitäten. Diese Überraschung macht mich ganz verlegen – und freut mich sehr…
Zwei Autos, zwei Freundinnen, ein himmlischer Abendhimmel und ein schön verquatschtes Abendessen. Bei der Italienerin „unten in der Soers“, lecker und unprätentiös. Wohlfühlfeierabend!
Mein Kerl, mein Koffer – und mein freies Wochenende voraus… So war ich dann auch zum ersten Mal im Leben auf der Raststätte „Aachener Land“, die man in Richtung Aachen anfährt – ich kann mich nicht erinnern, da schon jemals vorher angehalten zu haben.
Abends dann ein wunderbarer Spaß für mich ganz allein – die große Zitronensaucen-Orgie… Küche arg verwüstet (beim ersten Nachkochen eines Rezeptes ist man einfach noch nicht angemessen organisiert), aber eine göttlich leckere Sauce gebastelt, dazu ein Gläschen Wein (das erste seit zwei Wochen) und Vaya con Dios in hörbarer Lautstärke bei offenen Fenstern. Doch die Nachbarn grüßen mich noch, uff.
Meine liebste E. macht gerade neu aus alt… Sie dreht dafür ein ganzes Haus „auf links“. Ich bewundere aufrichtig ihre starken Nerven, die sie momentan auch sehr, sehr braucht! Ich kenne den Plan, deshalb war es spannend, mir die Baustelle angucken zu dürfen.
(Foto ganz oben.) Stromlos und unbestechlich – unsere gnadenlose Waage. Momentan gefällt sie mir aber ganz gut, meine Partnerin und Kontrolleuse beim allmählichen Gewichtverlieren. Und ja, die 130 kg sind natürlich fake news !
„Was schön war“ wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Gemeckere und Negative im Web. Man findet es inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech von Anne Schüssler | Maximilian Buddenbohm | E13 von Kiki Thaerigen | Anke Gröner | Au fil des mots | Ar Gueveur | The proof of the pudding | Jademond u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für 14-tägig dienstags entschieden.
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Uschi, du Liebe. Dass ich in dieser schönen Rubrik auftauche!! Vielen Dank. Das Kleid war übrigens gar nicht kompliziert…. Da es vorne ja nicht weit ausgeschnitten war, saß es sehr sicher auf den Schultern. Vermutlich ist sogar das Band nur Deko 🙂