Was schön war [notiert am 29. Juli]

Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es…

Klick!

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Der Sommer dieses Jahr – hammermäßig toll! Mir persönlich zwar momentan echt zu heiß, vor allem nachts wäre ein bißchen mehr Abkühlung willkommen, aber das tut dem Anblick von vielen wolkenlosen, knallblauen Himmeln keinen Abbruch.

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Meine Eis-am-Stiel-Form bereitet mir derzeit täglich eine kleine Freude – lecker, gesund und cool…

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Ein gutgelaunter Feier-Abend mit Freunden auf dem CHIO. Was der gesellige Öcher (= Aachener) halt so braucht.

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Mittägliche Stippvisite von Freunden aus Toulouse, die sich auf dem Rückweg von Verwandschaftsbesuchen ein Stündchen Zeit nehmen konnten. Kurzes, aber wohlfühliges Wiedersehen.

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Der Abend der Mondfinsternis begann mit dem sehr gemütlichen, leckeren Twitterdinner, diesmal im nahen Jülich, und endete mit den Resten der nur so mittel-spektakulären Mondfinsternis ebenso gemütlich mit dem Liebsten auf der Terrasse.

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Der Wettergott schenkte meiner Mama und mir einen nahezu kühlen Tag für unsere “Reise” nach Münster. Perfekt!

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“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Gemeckere und Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech von Anne Schüssler | Maximilian Buddenbohm | E13 von Kiki Thaerigen | Anke Gröner | Au fil des mots | Ar Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für circa 14-tägig und bevorzugt dienstags entschieden.

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