Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es…

Klick!

 

Urlaub mit meiner Mama. Auch wenn ein Mutter-Tochter-Dings nicht immer ganz knirschfrei ist – es ist so schön, daß wir das machen! 1


Ich genieße, daß es nicht mehr so heiß ist. So kriege ich auch endlich wieder haushaltliche Notwendigkeiten auf die Reihe. 2


Blind date im Angesicht des Doms mit einer Aachener Twittererin wegen gegenseitiger Spontansympathie. Das erwies sich dann auch Auge in Auge – Kaffee neben Kaffee – als zutreffend und wird bestimmt wiederholt. Ganz oben.


Abende, wo einem nicht zu später Stunde noch zu warm auf der Terrasse ist – herrlich. 3


 Seit ein paar Monaten treffe ich mich immer freitagmittags mit der lieben E. – “never” lunch alone. Und jetzt sind wir quitt, gnihihi, denn wir haben nun beide ein Mal das Treffen verschwitzt, wegen Versunkenheit in eine Aufgabe. So was passiert Designern, wenn’s spannend ist…


Schönes Mädelsfrühstück mitten in der Stadt. Unsere kleine Runde gibt es schon über neun Jahre und es ist für mich immer wieder ein kuschliges Gefühl, wenn wir uns treffen. 4


 Ebenso wohltuend ist die Drei-Paare-Runde, mit der wir uns alle paar Monate zum Lecker-Essen treffen – auch das ist immer gemütlich und vertraut und mit interessanten Gesprächen gewürzt. 5


 Ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk “auf den Punkt”, das mich sehr verzückte und dessen eine Hälfte nun in meiner Handtasche wohnt. 6


Es regnete endlich wieder! Wer hätte gedacht, daß uns das mal dermaßen freuen würde.


Ich habe einen supernetten Zahnarzt, dem ich vertraue – wenn das mal nicht auch auf die Liste der schönen Dinge gehört…


“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Gemeckere und Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech von Anne Schüssler | Maximilian Buddenbohm | E13 von Kiki Thaerigen | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für 14-tägig dienstags entschieden.

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