Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es…
Klick!
Fototermine mit meiner Lieblings-Marie-Luise, das ist momentan eine wirkliche Freude und passiert zum Glück andauernd. (Pssst: sie macht auch schöne Portraits.) 1
Ich lerne Neues – das Gefühl, daß “es” mir gerade alles etwas zu viel ist, zu akzeptieren und zu beachten. Kannte ich nämlich bisher so nicht.
Es ist ein Old-School-Fastfood in meine Küche zurückgekehrt, das nicht nur lecker, sondern mir außerdem eine liebe Kindheitserinnerung ist – das in der Pfanne überbackene Käsebrot. Ich esse es mit Worcestersauce und denke an meinen Vater. Herrlich. 2
L’Osteria, mit der lieben MM getestet – sehr erfreulich! Es war lecker, bezahlbar, nicht zu laut und eine nett-wuselige Atmosphäre. Das hat uns gut gefallen. Offenbar haben wir ein bißchen Glück gehabt, denn man liest auch ganz andere Dinge.
Autopflege mit Mann und Mini – endlich wurde mir gezeigt, wie Autowaschen richtig geht. Wenn ich nicht gerade unter Zeitdruck bin, mag ich diese lustigen Unternehmungen mit meinem liebsten Welterklärer… 3
Ich habe derzeit viele schöne Begegnungen im Zuge der Recherchen zum Buch…
Und mal wieder den tollen Ausblick vom Lousberg genossen. Auf einen Baum – upps – und dahinter ein paar Sehenswürdigkeiten. Gnihihi. (Aber mal ernsthaft: ich verstehe nicht, wieso man Touristen den Blick von da oben anpreist und dann dieser eine Baum bleiben darf.) 4
Zu guter Letzt erlebten wir noch einen wunderbaren Abend mit Freunden des Mannes, voller Weißt-Du-nochs und bis fast drei Uhr. Da sage mal einer, die ü70er hätten keine Kondition…
“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Gemeckere und Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech von Anne Schüssler | Maximilian Buddenbohm | E13 von Kiki Thaerigen | Anke Gröner | Au fil des mots | Ar Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich am dritten Dienstag entschieden.
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