Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es alle vier Wochen…

  Klick!   

25.11. | Und schwupps, hat “die Ampel” einen dicken Stein im Brett bei mir. Denn das wurde ja wohl sowas von Zeit! (Ich stamme ja altermäßig aus der dunklen Zeit von Flüsterpost zu geheimen Informationen…)

26.11. | Geboostert. (Das Sicherheitsgefühl dauert allerdings nur eine Viertelstunde, denn kurz nach der Impfung höre ich im Autoradio erstmals von Omikron…)
3.12. | Ich kam am Schnickschnack-Geschäft nicht vorbei und nun gibt es frische Lichterketten im Spiel- und Bastelzimmer. Hübsches Licht ist für die Seele gut…
14.12. | Einen ganzen Monat war das charmante Büchlein von Aachen nach Köln und zurück postalisch unterwegs! Nun ist es endlich wieder hier, jetzt mit Widmung der sympathischen Autorin…
15.12. | Doppelkopf mit vier Damen – immer ein schöner Abend! Schwätzen, spielen, lecker snacken und trinken…
16.12. | Hier haben direkt zwei Leute einen Riesenspaß an diesem Geschenk, das der baM* tollerweise neulich zum 75sten bekam… Asterix auf Öcher Platt – so genial!
17.12. | Verjus brauche ich immer für ein bestimmtes Rezept… Hier bei uns kennt den kaum jemand, doch jetzt habe ich ihn endlich vor Ort gefunden! Ich finde es nämlich ziemlich doof, eine einzelne Flasche online zu bestellen.
Und was nicht so schön war? Ist! | Das blöde (und hoffentlich falsche) Gefühl, aus dieser pandemischen Endlosschleife nie mehr rauszukommen.

“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.

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