Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen, wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet – trotzdem – manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen sie nur sehen…

Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die „Kleinigkeiten“.

  Klick!   

22.2. | 22 Jahre verheiratet! Wir feiern mit unanständig viel Champagner im Becasse.

23.2. | Es ist einfach zu putzig, wenn der große Mann mit dem kleinen Espresso-Werkzeug arbeitet… Jedenfalls eines meiner erfolgreicheren Geschenke an ihn.

24.2. | Ist es richtig, die Verabredung mit der lieben Freundin wahrzunehmen, obwohl ein Despot gerade den Atem der Welt zum Stocken bringt? Unsere Seelchen finden: ja. 

25.2. | Zu mehr als irgendeiner diffusen Gewissensberuhigung taugt es natürlich nicht, aber ich bin trotzdem zufrieden, daß so viele Aachener zur Kundgebung gegen den unglaublichen Ukraine-Überfall auf den Markt gekommen sind.

1.3. | Ein rosa Wölkchen in meinem Briefkasten – diese Zeitschrift macht mir große Freude!

9.3. | Seit 18 Jahren rauche ich nicht mehr. Bin immer noch stolz auf mich, aber natürlich längst aus der akuten Verlockungsgefahrenzone raus…

10.3. | Heute von meinem persönlichen Welterklärer, auch bekannt als der baM*, gelernt: auch einem 18 Jahre alten Auto bekommt ein Tröpfchen Chrompolitur ausgesprochen gut. Stimmt – führt zu deutlich mehr Blingbling.

14.3. | Vor dem Fototermin bei netter Kundin ein mindestens ebenso netter Kaffee mit Susi. Wir zwei Schlaufrauen sind natürlich mit dem Rad in das Auge des Baustellen-Orkans gefahren…

17.3. | Zum dritten Mal unser „Dinner ohne Angst“ – inzwischen umgetauft in „Dinner for Six“, denn Angst ist auch so schon genug… Die Idee macht uns so viel Freude, daß wir sie nun ins Frühjahr hinein fortsetzen.

19.3. | Die Baby-Narzissen im Topf sind aufgeblüht – soo hübsch!

„Was schön war“ wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.

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