Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen – wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet trotz allem manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen nur hingucken…
Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.
Klick!
23.1. | Die Lions treffen sich zur Wien-Vorplanung – eine erfreuliche Perspektive, diese kleine Reise.
28.1. | Die neue Küchenbeleuchtung mit ihren Bewegungssensoren und ihrem ständigen An und Aus findet der baM* so dermaßen nervig, daß endlich über vernünftige Lampen geredet werden kann. Hätte ich das geahnt. *zwinker*
2.2. | Niemand kann das derzeit „verlorene“ Gefühl so schön in Worte fassen wie Maximilian Buddenbohm – sein Blogbeitrag Reklamation tat mir gut. Das bekommt man „vom Internet“ öfter mal, diese Erkenntnis, nicht allein zu sein mit den überwältigenden Irritationen. Das ist auf seine Weise auch beglückend.
3.2. | Der baM* hatte Lust, „es krachen zu lassen“ in unserer Lieblingskneipe. Haben wir dann auch gemacht, es war ein fröhlicher Abend zur rechten Zeit.
8.2. | Meine Hoffnung hat sich erfüllt, unsere Einfahrt ist an einer Nahtstelle der wandernden Baustelle und nicht mitten in einem Abschnitt. Glück gehabt!
10.2. | Fahrrad frisch inspektioniert, mit umkippsicherem Doppelständer und endlich wieder einem unkaputten Frontlicht ausgestattet – große Freude in meinem bewegten Alltag.
11.2. | Auch ein Fels in meiner Brandung, das regelmäßige Weiberfrühstück, zu dem wir – acht alte und neuere Freundinnen – uns nun schon seit 2009 treffen. Diesmal übrigens bei Lammerskötter in Burtscheid.
15.2. | Lecker italienisch essen im Tennisclub… Der baM* und ich lieben Vitello Tonnato, schon dafür war der kleine Ausflug ins Südviertel gut.
19. und 20.2. | Karnevalssonntag und Rosenmontag. Mich macht es hochzufrieden, Ordnung in meinem Küchenschrank zu schaffen und ansonsten gemütlich vor mich hin zu wohnen… Alaaf!
Habe ich in den letzten Wochen was gelernt? Ja. | Wir als Paar sind krisenfester, als ich bisher glaubte, und wir werden alles schaffen, was vor uns liegt.
“Was schön war” wurde ungefähr 2016 begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet die kleinen Glücksmomente unter diversen Titeln inzwischen auf vielen Blogs von sporadisch bis monatlich; ich selbst habe mich für einen Turnus von monatlich um den 20. herum entschieden.
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Auf Deinen Nachsatz ein dreifach kräftiges….!!