Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen – wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet trotz allem manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen nur hingucken…

Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.​

  Klick!   

25.9. | Manchmal klappt’s ja doch noch mit der Lokalpresse – so hatten wir es ein angenehmes Gespräch vor Ort mit Robert Esser und danach einen liebevollen Bericht in der AZ für meine Freundin Gisela.

 

28.9. | Wir drei Aachener Ronnenberg-Frauen hatten ein kuscheliges Wochenende auf Walcheren – wenn auch bei mir gerade diese schmerzhafte Bursitis losgegangen war und mich u.a. am Radfahren hinderte. Hrmpf.

29.9. | Hinreißender Abendhimmel am letzten Abend…

6.10. | Vorsichtig mal bis zur Bäckerei gehen – hat irgendwie geklappt, aber es ist erschreckend, wie schnell man wacklig, kraftlos und unsicherer wird.

8.10. | Es ging um die notwendige Erhöhung der Beiträge, au weia – trotzdem eine Mitgliederversammlung mit guten Gesprächen.

10.10. | Meine sehr geschätzte Physiotherapeutin lässt mich basenbaden. Also, Badewanne ist ja gar nicht mehr meins, ich dusche wirklich viel lieber, merke ich bei dieser Gelegenheit.

11.10. | Darum aber war Muße zum Baden – der Mann hatte derweil mit Freunden Spaß in Oberstaufen.

12.10. | Unser geliebtes Weiberfrühstück, diesmal beim „Goldjungen“ in Laurensberg.

16.10. | Der ebenfalls sehr geliebte Damendoppelkopf mit zwei Sorten Wurstsalat und vielen, vielen Neunen, jedenfalls bei mir auf der Hand.

17.10. | Man lernt nie aus. Also nahm ich an einer „Masterclass“ (viel About-us, wenig How-to, aber einem geschenkten Gaul – ihr wisst…) zweier netter und professioneller Wienerinnen teil. Doch viel Neues gab’s für mich als Grafikerin nicht, das hatte ich aber auch nicht erwartet. Doch ich weiß jetzt, worauf ich bei eigenen Food-Fotos demnächst noch mehr achten sollte.

18.10. | Was an dieser Meldung aus den Münsteraner Nachrichten schön ist? Daß unsere Freundin Marlene, der das nämlich passiert ist, dank ihrer sagenhaften Geistesgegenwart – „Was würde Ihre Mutter sagen, daß Sie das mit mir alter Frau machen?!“ – diesen Horror zum Glück ziemlich unbeschadet überstanden hat! Sie hat meine höchste Hochachtung dafür.

19.10. | Eigentlich sind meine Foodfotos ja meistens ganz appetitlich, finde ich… Hier ein Beispiel. (Ja, die Rubrik „Gekocht im…“ führe ich auch bald fort, hatte ich zwei Monate geschlampt und Nachschießen fand ich irgendwie doof.)

20.10. | Und heute soll das Wetter freundlich bleiben und da gucken der baM* und ich uns noch etwas sehr Schönes an

 

Und „unterwegs“ habe ich auch das eine oder andere Bemerkenswerte im Internet entdeckt. Ich zeig’s Euch. Die App „KonterBUNT“ hilft, souverän auf menschenfeindliche Aussagen zu reagieren. Das finde ich eine super Sache, habe mir die App direkt installiert, um zu üben. Denn manchmal ist man ja einfach sprachlos, wenn man außerintelligente Argumente zu hören bekommt… Lest mal das: Digitale Wegelagerei! Oder auch: Achtet gut auf Eure aktuellen Haushaltsgeräte, damit Ihr nicht eines Tages so einen Scheiß kaufen müsst…

Habe ich in den letzten Wochen was Neues gelernt? Ja.  Diese Bursitis (aka Schleimbeutelentzündung) an der linken Hüfte, die nun schon fast einen Monat mein Leben mit unangenehmem Schmerz und erzwungener Langsamkeit füllt, lehrt mich Demut und Geduld.

“Was schön war” wurde ungefähr 2016 begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet die kleinen Glücksmomente unter diversen Titeln inzwischen auf vielen Blogs von sporadisch bis monatlich; ich selbst habe mich für einen Turnus von monatlich um den 20. herum entschieden.

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