Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es…

Klick!

 

Immer wieder wunderschönste Morgenhimmel…  Ganz oben.


Das alljährliche Etikettenkleben für unseren Lions Club, ein reines Mädelsevent mit Fleiß und Spaß und Genuß.


Ich bin bewundernd amüsiert über das Kartönchen samt perfekter roter Folienverkleidung, das unsere Deko-Chefin zur Sicherung der Sicherungen am Weihnachtsmarktstand gebaut hat – endlich kann nur noch die Hauptsicherung betätigt werden.  1


Das schon fünfte #twitterdinnerAC! Diesmal wurden wir bei Franz und seiner Familie sehr entspannt und lecker bewirtet.  2


Im Stau stehend, entdeckte ich erstmals die mega-zauberhafte Weihnachts-Liebhab-Werbekampagne der DAK – soo schön!  3


Der bisher leider vergebliche Versuch, einen schönen und zu 100% gesponsorten Veranstaltungsort für eine Lions-Idee zu finden, bescherte mir aber immerhin das Kennenlernen einer ganz besonderen Location. Sehr speziell und mit sehr viel Potential für unvergessliche Feste…  4


Eine gutgelaunte und kreative Besprechung zum derzeit entstehenden Buch mit meiner Lieblingsfotografin.


Ich buk Vanillekugeln. Also wie Kipferl, aber rundrundrund. Und die waren so lecker, daß sie schon längst wieder alle sind…  5


Etwas nahezu Epochales (hier bitte ein 😉 denken) geschah: meine Mama beantwortete eine SMS. Das hat sie noch nie zuvor getan – ich war bisher nichtmals sicher, ob sie sie liest… 


Meine Lieblings-Elfi feierte ihren Geburtstag mit einem Drei-Weiber-Essen und wir gingen ins neue „The ASH“. Das Essen war wirklich schön, perfektes Fleisch, pfiffige Sides. Und auch das Ambiente gefiel uns gut. Aber ich muß es auch an dieser Stelle noch einmal deutlich sagen: das gastronomische „Konzept“ von lauter Musik zu teurem Essen verstehe ich definitiv nicht.  6


Mein Sonnenglas ist jetzt ein Sehnsuchtsglas, indem ich mein kleines Playsam-Segelboot dort hineingestellt habe. Hübsch!  7


Eine alte – im Sinne von langjährige – Bekannte, zugleich Mit-Autorin auf unser-aachen.eu, kam vorbei und schenkte mir als Dankeschön für meine Arbeit an/mit der Website eine Flasche selbstgemachten Holunderlikör. Darüber habe ich mich total gefreut!


Dank Dr. Susi erlebte ich mein erstes Weihnachtssingen auf dem Tivoli mit. Ja, das war schon sehr schön! Mein persönlicher Ergriffenheitsfaktor litt zwar ein bißchen unter allzu vielen Fußballgesängen (die Alemannia als Mitveranstalter wollte auch gehört werden), aber der Anblick der vielen, vielen Kerzen war schon sehr romantisch und weihnachtlich. Eine tolle Sache!  8


  Und eine kleine Liste zum Schluß – die Suchbegriffe, unter denen mein Blog in letzter Zeit bei Google angezeigt wurde, in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit: falsche freundlichkeit | uschi aus aachen | uschi ronnenberg aachen | ich tu was ich kann | paris war eine frau | vise eupen | lieblingsfilme | rheinhotel dreesen brunch | schmackofatz.


„Was schön war“ wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Gemeckere und Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech von Anne Schüssler | Maximilian Buddenbohm | E13 von Kiki Thaerigen | Anke GrönerAu fil des motsAr GueveurThe proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich am dritten Dienstag entschieden.


 

1

Views: 18