Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es alle vier Wochen…

 

21.5. | Mein aktuell interessantestes Sachbuch ist eingetroffen. Dem Autor folge ich auf Twitter und er hat mich einst “eingefangen” mit seinem Wissen zu L-Thyroxin.


27.5. | 2021 – das Jahr, in dem ich endlich die In-ear-Kopfhörer fand, die in meinen komischen Ohren auch nach einer Stunde noch nicht wehtun und die nicht andauernd rausrutschen. So beglückend.


31.5. | Der baM* war so lieb und hat die Lampe am Büro gesäubert, das ist großartig! Der Bewegungsmelder springt zwar seitdem nicht mehr an, aber das kriege ich wieder hin, wenn ich mal Lust habe, im Dunkeln herumzuprobieren…


2.6. | Habe den Untertitel von meinem Blog noch einmal geändert. Bin jetzt endlich zufrieden – für meine eigenen Dinge dauert das schon mal etwas länger mit der Zufriedenheit… Und ja, die Subline ist immer noch meine eigene Handschrift.


2.6. | Unsere hübsche neue Vogeltränke – jede Art nutzt sie anders. Die Taube trampelt einfach drüber und durch, die Amsel nutzt sie vor allem als Erhöhung ihres Hochsitzes und die Stieglitze haben lange gefremdelt und trinken nun endlich daraus. Und ein durstiges Eichhörnchen war auch schon da!


4.6. | Unser erster Besuch im Knipp seit vielen Monaten… Wir sehen die Freunde endlich wieder, trinken Bier vom Fass, essen Heinz-Peters leckere Kalbsleber und lassen uns vom gemein blöden Wetter nicht die grundbeglückte Stimmung vemiesen.


9.6. | Im Büro darf nach 15 Monaten allseitiger Pandemie-Erstarrung gerne mal wieder mehr passieren… Habe darum eine kleine Aktion zur Eigenwerbung bei ehemaligen und aktuellen Kunden ersonnen – mal schauen…


9.6. | Eine Münchener Bloggerin erzählte von diesen Sandalen und da ich sie für eine Frau mit gutem Geschmack und ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein halte, wurde ich hellhörig – nun habe ich sie auch, sogar in den klassischen Uschi-Farben. Sie sind luftig und bequem, besonders zweiteres kann man ja nun nicht von jedem Riemchenschuh behaupten… Ich gehe in ihnen zu Fuß, fahre mit ihnen Fahrrad und im Fußraum des Mini verheddere ich mich auch nicht mit ihnen. Also perfekt alltagstauglich!


10.6. | Ich bin anderthalb Stunden vor dem Wecker wach und werde belohnt mit einem wunderschönen pastellfarbenen Sonnenaufgang.


10.6. | Wir teilen unseren Lebensraum derzeit mit ziemlich vielen Wanzen. (Ich finde sie gruselig! Genau wie Kellerasseln, aber die können wenigstens nicht fliegen.) Deshalb bin ich sehr dankbar für unsere Rundum-Fliegenvergitterung.


10.6. | Abends auf der Terrasse erfreutes und natürlich sachkundiges Schmökern im Merian-Scout-Heft „200x Aachen“. Auch ein schönes Konzept, denke ich mir als Autorin von „Glücksorte in Aachen“.


11.6. | Köstliches Abendessen und wundervolle Abendstimmung im Garten der lieben Nachbarinfreundin. Sogar mit ruhender Baustelle, wir fühlen uns sehr verwöhnt…


12.6. | Bei starkem Zoom offenbart das Handy seine Schwächen – aber im Prinzip ist mir hiermit ein tolles Anflug-Foto gelungen. Eigentlich…


13.6. | Meine zweite Impfung – ich bin so dankbar. Und freue mich beim Verlassen des Impfzentrums ( ganz oben) auch über den schönen Anblick gegenüber, das sind die momentan natürlich unbenutzten Stallungen des Reit-Stadions.


15.6. | Unsere Schneewittchen sind fast über Nacht “explodiert”. Große Freude beim Hüter der Rosen! Und bei mir natürlich auch.


Und was nicht so schön war? | Davon fange ich lieber gar nicht erst an, denn die Politiker machen derzeit so unglaublich viel Scheiß… Ich trainiere mein inneres Ommmm.


“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.

 

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