Hier notiere ich es alle vier Wochen…
Klick!
21.8. | Unser Weiberfrühstück, diesmal auf der Terrasse vom Elisenbrunnen. Da sitzen wir gerne, das Frühstück ist lecker und es gibt immer was zu gucken.
24.8. | Gemütliches Treffen am Morgen im Hof mit Annette. Ich liebe es ja sehr, daß Lammerskötter den politisch inkorrekten Mohren nicht ganz eliminiert hat…
15.9. | „Es wird Zeit“ von Ildikó von Kürthy ausgelesen. So ein schönes Buch! Nicht nur wegen der vielen vergnüglichen Formulierungen, sondern vor allem auch wegen der Freundinnen-Geschichte, die uns die Autorin erzählt.
17.9. | Und Geburtstagsnachmittag in Richterich. Es ist immer wieder ein großes Vergnügen, mit mehreren interessanten, klugen, lustigen, komplett unterschiedlichen Frauen um einen großen Tisch zu sitzen. Weiberkram at its best!
18.9. | Rückverwandlung einer hartnäckig provisorischen Papierablage in einen be-sitz-baren Sessel. Nebeneffekt der großangelegten Bastelzimmer-Ausmistung während meiner vier Tage „unbeaufsichtigten Wohnens“ und soo ein gutes Gefühl.
19.9. | Der baM* ist müde, aber unversehrt vom Herren-Wochenende zurück (Symbolbild). Auch das ist gut! So gerne ich mal ein Weilchen alleine bin, so schön ist es dann aber auch, wenn er wieder da ist…
„Was schön war“ wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke Gröner | Au fil des mots | Ar Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.
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