Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen, wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt ist – trotzdem – voller beglückender Momente und schöner Augenblicke. Wir müssen sie nur sehen…
Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die „Kleinigkeiten“.
Klick!
21.1. | So ein herrlicher „Besprechungsraum“ – ein Termin als Augenschmaus… Ja, das hat mir gut gefallen.
24.1. | Beim Kundentermin gemerkt: Das Frankenberger Viertel ist immer noch eine der Wohlfühlgegenden der Stadt für mich. Obwohl es schon lange her ist, daß ich acht Jahre dort „um die Ecke“ gewohnt habe.
27.1. | Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Weihnachtsmarkt… Höchst gemütliches Lions–Teamtreffen als Hybrid-Version und mit bestens vorbereiteter Technik. Ein rundum schöner Abend!
1.2. | Diese vielen Gewinnspielchen bei Instagram sind gar nicht sooo blöd – ich habe jedenfalls schon zum zweiten Mal etwas gewonnen. Und zwar tatsächlich eine CC-Creme, die ich gerne ausprobieren will.
8.2. | Einer der schönen Momente der letzten Wochen war auch das erste Lions-Clubtreffen, das wieder im „Vereinsheim“ stattfinden konnte – was für ein Wiedersehen nach all der Zeit!
16.2. | Dank eines zauberhaften und bastelfreudigen Kunden hat Papas alter, vor ca. 35 Jahren selbstgebauter CD-Ständer – längst von mir umfunktioniert, aber stets in Ehren gehalten – nun die richtige Ecke ab, um wieder da zu stehen, wo er auch vor dem letzten Wasserschaden stand…
16.2. | „Schwedische Hausmannskost“ – eine koch-, wissens- und charme-technisch ausgesprochen frugale Veranstaltung, gemeinsam mit Steffi unter Aufbietung manchen Funkens Humor durchgestanden. Und viele Kartoffeln gegessen.
17.2. | Schon am nächsten Tag wieder richtig gekocht – fürs zweite „Dinner ohne Angst“, das ich umgetauft habe in „Dinner for Six“ (oder Seven). Jedenfalls wieder ein schöner Abend, für uns sowieso, für unsere Gäste hoffentlich auch…
19.2. | Nach dem großen Sturm wieder mit dem Fahrrad einkaufen fahren können, weil das Wetter sonnig, relativ warm und ziemlich windlos ist – so mag ich das.
„Was schön war“ wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke Gröner | Au fil des mots | Ar Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.
Views: 162
Zuletzt mitgeredet