14-10-28-freunde

Ich bin “nicht” abergläubisch – für mich ist die 13 eine Glückszahl. Also aßen wir gestern abend in großer, fröhlicher Freundesrunde Tafelspitz und Dies und Das dazu und drumherum.

Dieser Tafelspitz hat den Schatz und mich allerdings vorher eine Nacht lang Nerven gekostet, denn das Rezept hatte von fünf Stunden schmurgeln im Backofen gesprochen, de facto brauchten die vier Kilo dann etwas mehr als die doppelte Zeit! (Einer der Gründe, weshalb es wirklich, wirklich Sinn macht, ein neues Rezept durchaus ein Mal probezukochen.) Was für ein Glück, daß ich mich entschlossen hatte, das Fleisch schon am Vortag zuzubereiten, so hatten wir Zeit, in der Nacht quasi in Wechselschicht jede Stunde die Kerntemperatur zu kontrollieren, und konnten das Essen gestern abend pünktlich auf den Tisch bringen…

Was tut man nicht alles, wenn man sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

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