Zu klein für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier notiere ich es alle vier Wochen…

Klick!

 

22.4. | Neue Brillenbügel, die mir in ihrer Polka-Dots-typischen Niedlichkeit gerade gut gefallen.  1


25.4. | Der elegante kleine Kerl kommt derzeit öfter vorbei. Ich mag das sehr, ihm zuzusehen bei seinem geschäftigen Hin und Her.  2


26.4. | Was man sich in dieser Virussituation nicht häufig genug ins Gedächtnis rufen kann. Nicht verzagen – und geduldig bleiben!  3


30.4. | Ein paar liebevolle Gedanken an das schöne Wien. Da wären wir eigentlich heute hingeflogen.


1.5. | Eine liebe Freundin bringt mir eine zauberhafte Duftbombe vorbei. Große Freude!  4


1.5. | Es regnet – selten so begeistert begrüßt… Es ist viel zu trocken, das Wetter.  Großes Foto oben.


3.5. | Nachdem ich nun endlich eine wortwörtliche Bauchentscheidung getroffen habe, traue ich mich auch an das Projekt „Der dicke Koch“. Ich war ja mal gut darin, aber es ist ewig her, daß ich etwas modelliert habe.  5


5.5. | Schönes Ergebnis einer doof distanzierten Tasse Kaffee: meine junge Mama – jetzt an meiner Wand. Die Rückkehr eines Kindheitsgefühls…  6


8.5. | Ein Rollschleifer! Ich bin sehr zufrieden, dieser Kaufverlockung nachgegeben zu haben.  7


9.5. | In aller Ruhe mit dem Rad einkaufen fahren. Wenn ich dann „hintenrum“ an der grünen Soers entlang zurückradele, kann ich die Dinge am Wegesrand mit Genuß wahrnehmen. Das tut so gut.  8


10.5. | Eine kleine Flammkuchen-Orgie für Mama. Eine Art von Umarmung am Muttertag.  9


15.5. | Ein Geburtstagsabendessen zu viert mit der nötigen Distanz – trotzdem soo schön, denn es ist unsere allererste Verabredung seit zwei Monaten.


18.5. | Ein Wiedersehen mit dem Weihnachtsmarkt-Team, wenn auch nur per Video-App. Was haben die mir alle gefehlt… Tun sie noch.


„Was schön war“ wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs (zum Beispiel bei: Ach komm, geh wech | Maximilian Buddenbohm | E13 | Anke GrönerAu fil des motsAr Gueveur | The proof of the pudding | Jademond | Texterella u.a.) von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.

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