Die große weite Welt verursacht in unseren Herzen und Köpfen viele Sorgen und die eigene Machtlosigkeit kann uns verrückt machen – wenn wir das zulassen. Doch unsere jeweils eigene kleine Welt bietet trotz allem manchen beglückenden Moment und schönen Augenblick. Wir müssen nur hingucken…

Zu wenig für einen eigenen Beitrag? Zu schade zum Vergessen?
Hier sammele ich die “Kleinigkeiten”.​

  Klick!   

21.12. | Doch noch vor Weihnachten geschafft, meine Ingwerkekse zu backen – sie sind wie immer wenig fotogen, aber saulecker.

22.12. | Kleines Feiertagsgeschenk von der Baustelle: Durchfahrt möglich, wenn auch total verboten. Die seit Wochen genervten Soerser sind dankbar.

24.12. | Heiligabend zu dritt – gemütlich, entspannt und lecker.

27.12. | „Zwischen den Jahren“ nimmt auch das Souterrain-Büro Abschied von Windows 7. Viel Arbeit, das.

31.12. | Silvester – vier Leute zaubern drei Gänge und verbringen einen sehr schönen Jahreswechsel miteinander. Und eine klare Nacht gibt den Blick frei auf viel Feuerwerk bis hin nach Kohlscheid…

7.1. | Ein Prosecco auf das neue Jahr mit Carla am Louisiana. Schöner Flashback – hier habe ich einst so manche Mittagspause verbracht.

9.1. | Endlich wird das fiese Treppenhaus vom Schimmel befreit und wieder weiß. Was für ein angenehmer Unterschied! Zack, alle glücklich.

11.1. | Prima Idee: die OB macht einen Bürgerspaziergang zu den Innenstadt-Plätzen mit Handlungsbedarf. Da bin ich dabei – will ich doch vor allem mal hören, wie sie uns den aktuellen Status des Büchels verkaufen.

13.1. | Auch beim Arbeitstreffen – das W’team lässt es sich gut gehen.

14.1. | Und schon wieder essen, und zwar köstlich. Beim Neujahrsdinner meines Lions Clubs.

16.1. | Ich habe meinen Spaß an unseren neuen „Pizza-Besteckrollern“. Was für eine nützliche Idee!

19.1. | Das zu dritt verabredete Freundinnen-Treffen war dann auch zu zweit sehr schön – wer verschläft, hat Pech. Gnihihi…

Habe ich in den letzten Wochen was Neues gelernt? Ja. | Offenbar sind in puncto Büchel alle direkt Beteiligten ganz beseelt und happy unterwegs im Hier und Jetzt, während der normale, pragmatische Öcher eher auf Nicht-Provisorien und greifbare Ergebnisse wartet und den Begriff „Zwischenzeit“ wörtlich nimmt.

“Was schön war” wurde 2016 (?) begonnen als Zeichen gegen das viele Negative im Web. Man findet das Schöne – die kleinen Glücksmomente – inzwischen auf vielen Blogs von unregelmäßig über wöchentlich bis zu monatlich; ich selbst habe mich für monatlich um den 20. herum entschieden.

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