Mit einer bestens aufgelegten Ulla Schmidt MdB als Festrednerin feierte der Zonta-Club Aachen heute vormittag sein 20-jähriges Bestehen. Im schönen Ambiente des Spiegelfoyers im Stadttheater fanden sich zahlreiche gutgelaunte Gratulantinnen und Gratulanten ein.
„Unsere“ Ulla erinnerte sich an die vielen Jahre beharrlichen Wirkens für die Sache der Frauen, auch im Bundestag. An ein fraktionsübergreifendes Netzwerk, das sich dort intern zusammenfand in den Jahren der sogenannten Quotenfrauen. Das war eine spannende kleine Zeitreise mit dem Fazit, daß wir keinen Prinzen suchen, sondern den Schimmel selber aufzäumen wollen…
Präsidentin Renate Weidner konnte viele weitere Rednerinnen ankündigen, die die fast zwei Stunden für uns im Publikum äußerst kurzweilig gestalteten.
Gratulation!
(Warum ich da war? Weil wir vom Lions Club durch unsere gemeinsame Weihnachtsmarkt-Aktivität eine herzlich-freundschaftliche Bindung zu den Zontians haben.)
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Es hat mich gestern besonders gefreut dass zwei Musikerinnen: Susanne Förster und Bärbel Ehlert, die Seele der Menschen im Elisengarten berühren konnten bei der Veranstaltung für ein Offenes Aachen für Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt.
Susanne Förster dürfte ich vor Jahren bei meiner ehrenamtliche Arbeit im Seniorenzentrum S. Severin in Eilendorf kennenlernen. Hier hat Sie die Senioren zusammen mit Herr Niessen so oft mit Ihren musikalischen Darbietungen erfreut und auch Das hat mir persönlich sehr gut getan. Man kann das Leben der älteren Generation auf so einer vielfältigen Art unendlich bereichern. Sie haben Deutschland wieder mit aufgebaut, Sie gehören immer mit dazu und Sie haben es verdient! Auch Das gehört für mich persönlich mit zu Gerechtigkeit!
Sie schreiben das vermutlich hier, weil die beiden auch auf der Zonta-Veranstaltung auftraten? Ich habe sie nicht erwähnt, weil ich ihre Senioren-Arbeit zwar sehr hochachte, aber ihre Interpretation von „Niemals geht man so ganz“ sehr, sehr schräg und befremdlich fand… Musik ist halt – auch – Geschmacksache. 😉