Als letzte Woche der weltbeste Mini plötzlich nicht mehr tadellos funktionierte, hatte ich an dem Tag ja eigentlich nur ganz andere, viel schönere Dinge im Sinn – und zum Glück vorher bereits erledigt.
Nämlich einen Fototermin bei Babor. Dabei ging es nicht um meine „Schönheit“, sondern um den Jetzt-Zustand meiner Haut, weil ich nun 3 Wochen lang als Probandin an einem besonders sorgfältigen Test teilnehme. Ihr wisst schon, Babor macht keine Tierversuche, dafür aber Tests mit Menschen. Ich mache da schon über 25 Jahre mit, übrigens ohne je eine einzige Hautirritation.
Total ungeschminkt und ungecremt sollte ich kommen – zu Babor! Das ist auch für relativ uneitle Frauen wie mich eine kleine Selbstbewusstseins-Challenge, hat doch hier im architektonisch schicken Beauty-Bau schon die Empfangsdame vermutlich länger für ihr sorgfältiges Make-up gebraucht als ich vom Weckerklingeln übers Kaffeekochen bis zum Angezogensein…
Jedenfalls war der Fototermin dann recht schnell erledigt, junger Fotograf, einiges Licht, ungefähr 20 Aufnahmen. Die ich nicht zu sehen bekam. Die nette Projektbetreuerin überreichte mir dann noch die edle Wundertüte mit fünf Produkten samt Anleitung – und all das steht nun bei mir im Badezimmer.
Meine liebe ü60-Haut ist wahrscheinlich total perplex, wie viel Aufmerksamkeit ich ihr derzeit morgens und abends widme. Das kennt sie in dieser Ausführlichkeit nämlich gar nicht.
Ich berichte demnächst weiter…
Ich bin übrigens nicht nur wegen der Beauty-Kompetenz ein ziemliches Babor-Fangirl, das zeigt auch dieser Beitrag, den ich 2017 schrieb.
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