Am 11. Juli saßen wir abends lange gemütlich im Garten der Nachbarin zusammen, ein kleiner Teich mit Zufluss nur ein paar Meter entfernt. Am 12. Juli spielte ich mit der Matriarchin morgens eine kleine Runde auf unserem kleinen Vaalser Golfplatz, der ziemlich viele Gewässer hat. Dies sind die beiden Gelegenheiten, die in Frage kommen für den Insektenbiss, der offenbar der fieseste meines bisherigen Lebens zu sein scheint.
Und ich neige normalerweise nicht zu übermäßigen Empfindlichkeiten, tausende Bremsen, Mücken und andere eher harmlose Blutsauger haben schon ihren Spaß an (sic!) mir gehabt, ohne daß ich übernormal leiden oder kratzen musste. Aber diese Kriebelmücke von vor 10 oder 11 Tagen, die ärgert mich richtig. Und ja, es war wirklich eine Kriebelmücke und nichts anderes, das Internet hat immerhin einiges Hilfreiche an Vergleichsfotos zu bieten.
Der gelbe Pfeil zeigt die Stelle des eigentlichen Bisses, der ein ca. stecknadelkopfgroßes, kreisrundes Blutkrüstchen war; die hellen Rückstände auf dem rechten Foto sind von der Rivanol-Salbe.
Letzte Nacht konnte ich übrigens erstmals wieder in Seitenlage schlafen, weil Bein auf Bein nicht mehr so wehtat. Ist das zu fassen? Offenbar bin ich auf die Biester allergisch. Auf diese Weise sehen meine geschätzte Hausärztin und ich uns derzeit wenigstens mal öfter…
Aufrufe: 322
Gute Besserung, Uschi!
Wie sieht‘s denn jetzt aus?
Liebe Grüsse irmi
Och herm, das ist ja wirklich ganz schön übel geworden…So ein kleines Mistviech !! Wenn es wenigstens danach gestorben wäre…..
Nieder mit allen Arten von Vampiren und gute Besserung!